Die ersten Störfeuer melden sich zu Wort...
20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth II
Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
@Pizzy72
Die ersten Störfeuer melden sich zu Wort...
Dein letzter Post hier, war vor einem halben! Jahr. Kaum setzt es die erste heimspielniederlage, meldest du dich äußerst negativ zu Wort und machst Stimmung! da hast du aber lange ausgeharrt mein Lieber! 
Die ersten Störfeuer melden sich zu Wort...
Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
Dann muss ich in einem anderen Stadion gewesen sein. Gegen Frankfurt trifft das zu, gestern blieb jedoch, im Unterschied zu Frankfurt, sogar der letzte verzweifelte Abschluss bereits häufig im Versuch stecken, von wenigen Ausnahmen (einmal Damm, einmal Neunaber in Minute 91 und einmal Grembowitzens "hervorragende" Rettungsaktion unter dem Motto: "Wie verhindere ich Ennos sicheres Tor") mal abgesehen.184. hat geschrieben:Gestern hatten wir in der 2. HZ Chancen für 3 Spiele. Passiert schon mal.
Keine Frage, es wird enger und ebenfalls keine Frage, in den ersten drei Heimspielen der laufenden Saison haben wir genauso beschissen gespielt, wir hatten halt nur das bessere Ende für uns.
schnurz
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Bernd RWS 82
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Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
was für ein blödsinnpizzy72 hat geschrieben: Was macht MD eigentlich ohne "Fußballlehrer" wenn man aufsteigt!? Ein weiteres Problem, schaut mal auf Transfermarkt.de fast der komplette Kader hat Vertrag für die 3. Liga!!!!Ich hoffe jedes Jahr wir steigen auf, aber was dann mit dieser Truppe gewinnst Du nix und mit der taktikfreien planlosen Ausrichtung der Mannschaft in den Spielen schon gar nicht! Man muß der Liga danken, dass es keiner Mannschaft wie in den vergangenen Jahren gelungen ist eine gute Truppe zu präsentieren die aufsteigen kann.
und mal ehrlich - das ein tief vorhanden ist keine frage, aber alles "blinzen" im kader die verträge für die liga 3 haben??? albern - kann und will man gar nicht weiter kommentieren sowas unsachliches
haste gestern auch schön das team ausgepfiffen, weil es nur noch mit 3 punkten tabellenführer ist
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"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
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Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
auch wenn ich mich hier wiederhole: mir ist und bleibt es schleierhaft, wie man als tabellenführer, als selbsternannter titelaspirant, als heimstärkste mannschaft mit solch einer taktik auflaufen kann. die restlichen 44 minuten nach dem 0-1 waren somit hergeschenkt, weil md nicht auswechseln wollte (wohl auf die gefahr einer verletzung hin). damit schon 2x no bullocks.
ich als leistungssportler finde sowas seltsam. das genaue gegenteil ist eigentlich bezeichnent für titelanwärter!
wie oft habe ich auch schon die diskrepanz zwischen beschriebebenem fitnesszustand der spieler (hna, ksv) und dem tatsächlichen zustand angesprochen. zwei beispiele: tb und rene ochs. erst genannter lief gestern mit dem ball ca. 20 m an der seitenlinie gen fürther tor im glauben einem anfang 20 jährigen verteidiger davon laufen zu können. ok. selbstbewußtsein ist vorhanden, aber dann als er nach innen gen tor ziehen wollte viel er einfach um. auf diesem stück waren seine kräfte völlig erloschen und er wurde auch sichtbar immer langsamer. das hier etwas nicht passt, ist offensichtlich!
bei rene ochs muss man einfach seine körperverhältnisse ansprechen. er wird gegen robuste gegenspieler in dieser 'verfassung' kaum einen stich bekommen.
im allgemeinen ist die schnelligkeit (antritt, grundschnelligkeit) bei vielen spielern maximal durchschnitt. das beginnt schon im 'kopf'. überhaupt hat man den eindruck, dass es an frische, kraft, explosivität, ... fehlt.
ich kenne diese zustände aus dem ausdauersport, wenn man ein recht hohes ausdauerlevel hat, eigentlich für seine disziplin übertrainiert ist und jeden zieleinlauf im sprint kläglich verlieren würde....
wille, einsatz, kampfbereitschaft, alles vorhanden und ok. aber ohne spielerische überraschungsmomemente, ohne klare torchancen die auch jemand verwerten kann, spielt man automatisch nur noch um einen punkt. das heißt, jeder individuelle fehler kann ganz schnell zur niederlage führen.
und genau das haber mittlerweile viele der gegnerischen trainer erkannt. ...
es ist auch nicht verwunderlich, dass ALLE gegen den tabellenführer gewinnen wollen und die MEISTEN per se den ksv hessen sowieso gern schlagen würden!
wer immer noch meint, es wird ein spaziergang, der irrt gewaltig. aber auch ich gehöre zu denen, die fest daran glauben, dass es wenn überhaupt, diese jahr zu schaffen ist.
fehler abstellen, gas geben. noch ist alles gut ...
ich als leistungssportler finde sowas seltsam. das genaue gegenteil ist eigentlich bezeichnent für titelanwärter!
wie oft habe ich auch schon die diskrepanz zwischen beschriebebenem fitnesszustand der spieler (hna, ksv) und dem tatsächlichen zustand angesprochen. zwei beispiele: tb und rene ochs. erst genannter lief gestern mit dem ball ca. 20 m an der seitenlinie gen fürther tor im glauben einem anfang 20 jährigen verteidiger davon laufen zu können. ok. selbstbewußtsein ist vorhanden, aber dann als er nach innen gen tor ziehen wollte viel er einfach um. auf diesem stück waren seine kräfte völlig erloschen und er wurde auch sichtbar immer langsamer. das hier etwas nicht passt, ist offensichtlich!
bei rene ochs muss man einfach seine körperverhältnisse ansprechen. er wird gegen robuste gegenspieler in dieser 'verfassung' kaum einen stich bekommen.
im allgemeinen ist die schnelligkeit (antritt, grundschnelligkeit) bei vielen spielern maximal durchschnitt. das beginnt schon im 'kopf'. überhaupt hat man den eindruck, dass es an frische, kraft, explosivität, ... fehlt.
ich kenne diese zustände aus dem ausdauersport, wenn man ein recht hohes ausdauerlevel hat, eigentlich für seine disziplin übertrainiert ist und jeden zieleinlauf im sprint kläglich verlieren würde....
wille, einsatz, kampfbereitschaft, alles vorhanden und ok. aber ohne spielerische überraschungsmomemente, ohne klare torchancen die auch jemand verwerten kann, spielt man automatisch nur noch um einen punkt. das heißt, jeder individuelle fehler kann ganz schnell zur niederlage führen.
und genau das haber mittlerweile viele der gegnerischen trainer erkannt. ...
es ist auch nicht verwunderlich, dass ALLE gegen den tabellenführer gewinnen wollen und die MEISTEN per se den ksv hessen sowieso gern schlagen würden!
wer immer noch meint, es wird ein spaziergang, der irrt gewaltig. aber auch ich gehöre zu denen, die fest daran glauben, dass es wenn überhaupt, diese jahr zu schaffen ist.
fehler abstellen, gas geben. noch ist alles gut ...
winners are symply willing to do what loosers won't!
Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
Das nehme ich erst einmal interessiert zur Kenntnis, wobei mir grundsätzliche Widersprüche schon auffallen. Auch ich habe den Eindruck, dass die KSV-Spieler in der letzten halben Stunde nicht mehr in der Lage sind, körperlich in der gewohnten Form zuzusetzen. Das war in den beiden zurückliegenden Spielzeiten - für mich zumindest subjektiv - anders. Andererseits hatte ich ein geradezu unglaublich imposanten Eindruck bezüglich der Kasseler Fitnesspräsenz in den ersten 30 Minuten des Freiburgspiels. Dort dachte ich, die überrennen die Bubis wie nichts. Sogar ein Thorsten Bauer hatte dort phasenweise hervorragende Sprintszenen, die ich in dieser Form seit Jahren nicht gesehen hatte, so glaubte ich zumindest. Davon ist - scheinbar - nichts mehr zu sehen. Das verblüfft und macht mich, offengestanden, ratlos.NullEins hat geschrieben:im allgemeinen ist die schnelligkeit (antritt, grundschnelligkeit) bei vielen spielern maximal durchschnitt. das beginnt schon im 'kopf'. überhaupt hat man den eindruck, dass es an frische, kraft, explosivität, ... fehlt.
ich kenne diese zustände aus dem ausdauersport, wenn man ein recht hohes ausdauerlevel hat, eigentlich für seine disziplin übertrainiert ist und jeden zieleinlauf im sprint kläglich verlieren würde....
schnurz
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Heidelberger
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Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
Jetzt auch wieder mit Zugang zum Internet, aber ich kann aus Zeitgründen jetzt nicht den kompletten Thread hier durchackern. Deswegen bitte um Nachsicht, wenn ich hier Doubletten zum bereits diskutierten Stoff nachreiche. Die Länge dieses Spieltag-Threads zeigt aber, dass hier wieder eine heftige Diskussion entbrannt sein dürfte, ob der KSV das Saisonziel erreicht - wovon ich nach wie vor überzeugt bin - oder doch noch verfehlt.
Wir haben gestern abend einen KSV gesehen, der sich deutlich unter Wert verkauft hat und spielerisch v.a. in der ersten Hälfte eine dürftige Darbietung geboten hat, keine Frage. Und da war nicht nur der Rasen Schuld. Denn der Gegner hat mit seinem spieltechnischen Auftreten auf diesem Geläuf (was ist das bloß für ein Acker im Auestadion?) wirklich imponiert. Auf solche Kaliber werden wir in dieser Saison aber nur noch zwei- bis maximal dreimal treffen. Und dann muss wieder die Formel „Form schlägt Klasse“ greifen. Spielerisch sind uns die meisten U-23 Vertretungen überlegen, das ist bekannt. Also müssen die bereits bekannten und immer wieder zitierten Tugenden greifen, um die spielerisch überlegenen Gegner in die Knie zu zwingen.
Gestern hätte es ja auch klappen können. Es war ja nicht so, dass uns dieser wirklich gute Gegner aus dem Stadion geschossen hätte. Im Gegenteil: Die haben ganz schön gewackelt und bei halbwegs „normaler“ Chancenverwertung fällt der Ausgleich. Und dann ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis die hinten einknicken und sich noch eines fangen. Hätte, wenn und wäre - warum das Nachkarten? Weil die Diskussion, die hier wieder entbrannt sein dürfte, eine ganze andere Wendung nehmen würde.
Letztlich sollten wir den Fürthern gutschreiben, dass ihr Sieg zwar glücklich, aber nicht unverdient war. Die Jungens haben schon Klasse. Und unter dem Strich schneiden wir mit drei Punkten aus zwei Spielen gegen diese U23 ganz gut ab. Denn der KSV-Sieg in Fürth zu Saisonbeginn war dermaßen glücklich und unverdient, dass es schon eine Unverschämtheit wäre, den Glücksgott eine zweites Mal um seine Gunst zu bitten.
Häufig hat der KSV gegen spielerisch bessere U-23-Truppen den Erfolg erzwungen, gestern hat´s eben nicht geklappt. Ich kann mich an keine Aufstiegssaison erinnern, in der wir nicht Durchhänger hatten, die sich dann auch in Ergebnissen und bitteren Heimniederlagen niedergeschlagen hätten. Meistens gab es diese Ergebniskrisen bereits in der Hinrunde. Nun erleben wir sie zu Beginn der Rückrunde. Mich überrascht das nicht soo sehr. Eher war ich vom glatten Sieg gegen Freiburg gleich zu Beginn der Rückrunde (angenehm) überrascht.
Jetzt heißt es, die Ergebniskrise zu meistern. Sorgen, das Saisonziel zu verpassen, sind nach wie vor unangebracht. Dann müsste ich die gegenwärtig mauen Leistungen auf die gesamte Restserie fortschreiben und dem KSV-Team jegliches Steigerungspotenzial absprechen. Und dazu sehe ich nach der bemerkenswerten Steigerung in der Hinrunde keinen Anlass.
Wir haben gestern abend einen KSV gesehen, der sich deutlich unter Wert verkauft hat und spielerisch v.a. in der ersten Hälfte eine dürftige Darbietung geboten hat, keine Frage. Und da war nicht nur der Rasen Schuld. Denn der Gegner hat mit seinem spieltechnischen Auftreten auf diesem Geläuf (was ist das bloß für ein Acker im Auestadion?) wirklich imponiert. Auf solche Kaliber werden wir in dieser Saison aber nur noch zwei- bis maximal dreimal treffen. Und dann muss wieder die Formel „Form schlägt Klasse“ greifen. Spielerisch sind uns die meisten U-23 Vertretungen überlegen, das ist bekannt. Also müssen die bereits bekannten und immer wieder zitierten Tugenden greifen, um die spielerisch überlegenen Gegner in die Knie zu zwingen.
Gestern hätte es ja auch klappen können. Es war ja nicht so, dass uns dieser wirklich gute Gegner aus dem Stadion geschossen hätte. Im Gegenteil: Die haben ganz schön gewackelt und bei halbwegs „normaler“ Chancenverwertung fällt der Ausgleich. Und dann ist es auch nur noch eine Frage der Zeit, bis die hinten einknicken und sich noch eines fangen. Hätte, wenn und wäre - warum das Nachkarten? Weil die Diskussion, die hier wieder entbrannt sein dürfte, eine ganze andere Wendung nehmen würde.
Letztlich sollten wir den Fürthern gutschreiben, dass ihr Sieg zwar glücklich, aber nicht unverdient war. Die Jungens haben schon Klasse. Und unter dem Strich schneiden wir mit drei Punkten aus zwei Spielen gegen diese U23 ganz gut ab. Denn der KSV-Sieg in Fürth zu Saisonbeginn war dermaßen glücklich und unverdient, dass es schon eine Unverschämtheit wäre, den Glücksgott eine zweites Mal um seine Gunst zu bitten.
Häufig hat der KSV gegen spielerisch bessere U-23-Truppen den Erfolg erzwungen, gestern hat´s eben nicht geklappt. Ich kann mich an keine Aufstiegssaison erinnern, in der wir nicht Durchhänger hatten, die sich dann auch in Ergebnissen und bitteren Heimniederlagen niedergeschlagen hätten. Meistens gab es diese Ergebniskrisen bereits in der Hinrunde. Nun erleben wir sie zu Beginn der Rückrunde. Mich überrascht das nicht soo sehr. Eher war ich vom glatten Sieg gegen Freiburg gleich zu Beginn der Rückrunde (angenehm) überrascht.
Jetzt heißt es, die Ergebniskrise zu meistern. Sorgen, das Saisonziel zu verpassen, sind nach wie vor unangebracht. Dann müsste ich die gegenwärtig mauen Leistungen auf die gesamte Restserie fortschreiben und dem KSV-Team jegliches Steigerungspotenzial absprechen. Und dazu sehe ich nach der bemerkenswerten Steigerung in der Hinrunde keinen Anlass.
Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
Dann soll er sich beim Frauenfußball anmelden.NullEins hat geschrieben: bei rene ochs muss man einfach seine körperverhältnisse ansprechen. er wird gegen robuste gegenspieler in dieser 'verfassung' kaum einen stich bekommen.
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Re: 20. Spieltag: KSV Hessen Kassel - SpVgg. Greuter Fürth I
184. hat geschrieben:Dann soll er sich beim Frauenfußball anmelden.NullEins hat geschrieben: bei rene ochs muss man einfach seine körperverhältnisse ansprechen. er wird gegen robuste gegenspieler in dieser 'verfassung' kaum einen stich bekommen.