Flexibilität für die unteren Ligen ist angesagt, dann ist das machbar. Eine Saisson dauert 12 Monate und die sollte man nutzen, soweit es geht (also wohl leider erst ab September). Falls sich der Starttermin verschieben sollte, sollte man die Liga doch noch teilen.
Ansonsten ohne Winterpause und bis in den Juni spielen. Urlaub sollen die Spieler und Verantwortlichen natürlich trotzdem nehmen können; wie überall, einfach beim Chef beantragen und genehmingen. Wenn ein Spieler berufsbedingt unter der Woche nicht kann, dann kann er halt nicht. Andere können berufsbedingt bisweilen am Wochenende nicht - das kann man bei der Kaderplanung bedenken
Auf Kunstrasen sollten halt vorrangig die leichten wendigen jungen Spieler zum Einsatz kommen. Auch das bei der Kaderplanung berücksichtigen
Es spricht ja nichts dagegen, bei Bereitschaft des Spielers von der 2. oder der U19 Kräfte hochzuziehen.
Bei schlechter Witterung müssen Spiele natürlich abgesagt oder verlegt werden. Aber das ist ja auch nichts Neues. Fatal wäre, wenn man eine fixe Winterpause für den Januar anberaumt, Schnee und Eis und Hochwasser aber erst Februar/März Einzug halten.
Einfach locker bleiben und nur das investieren, was zur Verfügung steht. Dann könnte es eine hübsche Spielzeit werden. Wenn es am Ende nicht für den Klassenerhalt reichen sollte, wird das auch kein Weltuntergang sein. Vielleicht bleiben wir dann trotzdem oben, weil sich andere übernommen haben ;^)
Ich freue mich auf den Herbst