Polizei vs. Fans Theard

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yoyo
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Beitrag von yoyo » 12. Feb 2007, 01:56

So, nachdem ich die ersten Bilder gesehen habe, bin ich fürs erste bedient. Das Rathaus wird sich freuen..... :evil:
RWG yoyo
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren."
Benjamin Franklin
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Supermario
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Beitrag von Supermario » 12. Feb 2007, 06:55

also wenn ich den Bericht so lese, dann denk ich das wär das Spiel in CVatania gewesen, traurig aber war :evil: :evil: :evil:

Glowes
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Beitrag von Glowes » 12. Feb 2007, 12:07

Das hat mit Fussball schon lange nichts mehr zu tun.
Geschimbed äß norr lange nidd geschlohn!

Axel Feder
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Beitrag von Axel Feder » 12. Feb 2007, 12:24

Ich kann mich da nur wiederholen, da braucht sich keiner über diese teilweise übertriebenen Sicherheitsmaßnahmen wundern, solange solche Leute von der Masse der normalen Fans akzeptiert werden. Eine kleine Rangelei oder Schlägerei ist in meinen Augen noch völlig normal und kommt auf jeder Kirmes vor. Aber gezielt andere Menschen mit dieser Brutalität angreifen ist unterste Schublade. Man muss sich das mal vorstellen, die Polizisten waren voll gepanzert und trotzdem konnten soviele verletzt werden.

Nochmal zum Thema Sicherheitsbestimmungen: Lok Leipzig wird garantiert keine Auflagen von DFB haben, wir wir sie beispielsweise umsetzen müssen. Trotzdem werden diese Vorfälle wieder Auswirkungen auf alle "oberen" Vereine haben.

Aber vermutlich sind die Polizisten ja mal wieder selbst Schuld und haben provoziert. Das die Auer vorher aber Leuchtkugeln in andere Menschengruppen geschossen haben und sie damit eingreifen MUSSTEN, wird wohl wieder ignoriert. Ist ja auch einfach so ein Verhalten zu rechtfertigen, die Polizisten haben provoziert und das erklärt dann alles.

Schöne, einfache Welt in manchen Köpfen...

RWG Axel
Unsere Zeit wird kommen!

KSV-Jens
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Beitrag von KSV-Jens » 12. Feb 2007, 13:08

Diesen Idioten wünsche ich einen längeren Aufenthalt hinter Gefängnismauern. Sie führen mit ihrer Anwesenheit in Stadien den Spruch "Fußballfans sind keine Verbrecher" ad absurdum. Leider.

MW
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Beitrag von MW » 12. Feb 2007, 13:11

Sonntag, der Tag danach. Nach der Schlacht im Schatten des Völkerschlachtdenkmals. Die Kripo sichert an der Connewitzer Straße Spuren einer brutalen Auseinandersetzung, Polizeirat Mario Luda führt in der Dimitroffstraße bereits gesammelte Werke vor: Ziegelsteine, Betonplatten, Wurfgeschosse aus Metall, Pyrotechnik Marke Eigenbau. Luda, einer der 300 Beamten im Kampf gegen 800 Chaoten, spricht von „einer neuen Qualität der Gewalt“, von „blankem Hass“, verletzten Kollegen (36), Zivilisten (6), herausgeschlagenen Zähnen, Platzwunden, spricht auch von einer jungen Polizistin, die ihn während des Schwarzen Sonnabends angefleht hatte. „Bitte, Herr Luda, machen Sie, dass das aufhört, ich habe Angst.“ Luda hatte auch Angst. Jetzt hat er ein blutunterlaufenes Auge, keine Lust mehr auf Fußballspiele wie jenes im Sachsenpokal zwischen Lok und Aue (0:3), hat keine Lust mehr, herumzueiern. Mit der Mär von der importierten Gewalt, den zugereisten Schlägern aus Halle oder Dresden müsse dringend aufgeräumt worden. Luda: „90 Prozent der Chaoten waren Lok-Anhänger.“ Nachmittags kommt der MDR ins Spiel, ein Familienvater berichtet von seiner Todesangst. „Ich dachte, der Mob lyncht uns!“ Uns. Der junge Mann war mit seinem kleinen Töchterchen im falschen Moment in der Connewitzer Straße unterwegs. Zur gleichen Zeit sitzen Vorstand und Aufsichtsrat des 1. FC Lok zusammen. In einer schmalen Pressemitteilung hatte man sich vorher „aufs Schärfste“ von den Ausschreitungen „distanziert“, Hilfe bei der Aufklärung versprochen. Ist das eingedenk der einschlägigen Vorgeschichte der neuen Lok genug? Lok-Boss Steffen Kubald ist hin- und hergerissen, denkt laut über einen sofortigen Rücktritt nach, will dann „erst mal eine Nacht drüber schlafen“. Nur eine Nacht drüber schlafen müssen auch die fünf festgenommenen Gewalttäter. Am Sonntag Nachmittag verfügt die Staatsanwaltschaft die Freilassung, in der Polizeidirektion ist man not amused. „Zitieren Sie mich nicht“, sagt einer, „aber bei der Staatsanwaltschaft hat man nix kapiert.“ Staatsminister Hermann Winkler (CDU) sitzt im heimischen Grimma auf glühenden Kohlen, würde den Herren Staatsanwälten wohl gerne an die Roben gehen. „Jetzt sind schnelle Prozesse, jetzt ist die harte Hand des Gesetzes gefragt, am besten noch vorm nächsten Lok-Spiel“, poltert Winkler. „Geredet wurde genug. Bei solchen Idioten helfen keine Sozialisierungsprogramme.“ Auch Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) will Taten sehen. „Mir reicht es nicht, wenn sich die Verantwortlichen der Vereine jedes Mal nach solchen Ereignissen lediglich distanzieren. Ich werde keine italienischen Verhältnisse in und um die sächsischen Stadien zulassen.“ In Italien wurde ein Polizist bei Krawallen getötet. Papst Benedikt XVI nahm die Sünder ins Gebet: „Liebe Jugendliche, seid Zeugen des Friedens und lehnt die Gewalt ab. Damit kann man eine bessere Zukunft für alle aufbauen.“ Frommer Mann, fromme Wünsche. In Leipzig sickert ein weiteres, ein unfassbares Details des Schwarzen Sonnabends durch. Ein von 20 „Fans“ in die Enge getriebener Polizist musste sich in Panik mit einem Warnschuss aus der Dienstwaffe retten. „Ich hatte Angst um mein Leben.“ Der Abend danach, nach der Schlacht im Schatten des Völkerschlachtdenkmals. In einschlägigen Internetseiten werden die Hooligans für ihren „großen Mut“ gelobt. Die Rede ist von einem „Mega-Event“. Das übrigens nicht nur von den Videokameras der Polizei gefilmt wurde. Die Leipziger Filmemacher von „le2day“ waren mit ihren Kameras mittendrin, suchten und fanden Stoff für ihre kurz vor der Vollendung stehenden Doku über Hooliganismus. Sendetermin: Demnächst. Auftraggeber: Das Bundesinnenministerium.

(Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Guido Schäfer)

ls viele Anhänger des 1.FC Lok auf den Rängen ihre Mannschaft noch für ihr Kämpferherz hochleben lassen, beginnen vor den Toren des Plache-Stadions bereits einige Chaoten, das Ansehen ihres Vereins nachhaltig zu ramponieren. Auf dem Weg aus dem Stadion ist vielen „normalen“ Besuchern klar: Hier stimmt etwas nicht! Polizisten eilen im Laufschritt in Richtung Connewitzer Straße. Dort ist für alle, die zur Straßenbahnlinie 15 wollen, kein Durchkommen mehr. Die Polizei hat die Straße kurzzeitig abgeriegelt. Als es dann nach einigen Minuten weitergeht, sind erste Spuren der Verwüstung sichtbar, Zeugen einer vorausgegangenen Straßenschlacht. Herausgerissene Zaunlatten und Steine, mit denen die Hooligans die Beamten attackiert haben. Die Ruhe ist trügerisch, urplötzlich eskaliert die Gewalt erneut. Ein Einsatzwagen, der sich in Richtung Prager Straße durch die Massen zwängt, wird zur Zielscheibe für die Chaoten. Von überall kommen die Randalierer, einer schreit im Befehlston: „Umkippen!“. Als das nicht sofort gelingen will, greift der Mann zu einigen mitgebrachten Schottersteinen, die er in Rücklicht und Heckscheibe befördert. Nur durch einen beherzten Tritt aufs Gaspedal kann der Fahrer den Wagen aus der Gefahrenzone bringen. Dabei wird die Regisseurin der Leipziger Filmemacher „le2day“ beinahe gerammt. „le2day“ dreht einen Film über Hooliganismus. An der Kreuzung Prager Straße/Connewitzer Straße treibt die Gewaltorgie gerade ihrem Höhepunkt zu. An der Straßenbahnhaltestelle Probstheida sieht es aus wie in einem Bürgerkriegsgebiet. Während besorgte Familienväter versuchen, mit ihren Kindern so schnell wie möglich von hier weg zu kommen, haben sich auf der Straße schon mehrere hundert Hooligans zusammengerottet und beginnen, die Polizei mit Rauchbomben, Leuchtspur und allem, was sie in die Hände bekommen können, zu bewerfen: Zaunlatten, herumliegende Schotter- und Ziegelsteine, Verkehrschilder und sogar herausgerissene Pflastersteine und Metallpfosten. Zudem werden Mülltonnen herbeigezogen und als Barrikaden aufgebaut. Angetrieben und gelenkt werden die zumeist sehr jungen Randalierer von einigen scheinbar „erfahrenen“ Hooligans. Im Kasernenhofton spornen diese die Umstehenden immer wieder an, endlich nach vorne zu gehen und die „Scheißbullen fertig zu machen“. Den angegriffenen Polizisten bleibt zunächst nichts anderes übrig, als sich hinter ihren Fahrzeugen oder Häuserecken zu verschanzen und abzuwarten. Erst als nach mehreren Minuten Verstärkung eintrifft, wagen sich die Beamten aus der Deckung. Doch auch jetzt beruhigt sich die Situation nur langsam. Erst der Einsatz der Pferdestaffel bringt ein Ende der Gewalt, obwohl die Chaoten nicht einmal davor zurück schrecken, Tiere samt Reiter anzugreifen. Auf dem Weg stadteinwärts ist ein Gespräch zwischen drei kaum 18-Jährigen zu vernehmen. Sie versichern sich gegenseitig, „noch nie etwas Geileres“ erlebt zu haben ...

(Quelle "Leipziger Volkszeitung")

11.02.2007 Kieferbruch durch Pflasterstein
Noch gestern steckte dem 28-jährigen Bereitschaftspolizisten Walter P. der Schreck in den Gliedern. „So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hatte richtig Angst“, sagt der Leipziger, der in drei Jahren schon manchen Sturm in diesem Job überstand. Der junge Mann grübelt noch immer darüber, was eigentlich der Auslöser für die Krawalle war. Nach dem Abpfiff schien aus seiner Sicht alles nach Plan zu laufen, die Zuschauer verließen zügig das Stadion. „Plötzlich standen einige Lokisten vor dem Stadion. Sie begannen uns gegenüber rumzupöbeln. Da war mir klar, dass es nichts mit Anhängern aus Aue zu tun hatte. Das ging eindeutig gegen uns“, glaubt der Ordnungshüter. Nach zehn Minuten beruhigte sich die Lage, so dass unter ihnen eigentlich niemand mehr an Ausschreitungen dachte. Plötzlich ereilte die Polizisten der Ruf zum Brennpunkt Straßenbahnhaltestelle Sparkasse, weil dort ihre Kollegen von Randalierern angegriffen worden. „Wir sind erstmal mit unserem Auto dazwischengefahren, um Schutz zu bieten. Die Lokisten, unter denen bekannte Gesichter waren, griffen nach allem. Die bewarfen uns mit Pflastersteinen, darunter waren riesige Brocken.“ Auch Verkehrsschilder und Mülltonnen verwendeten die Chaoten als Waffen gegen die Bereitschaftspolizei. Der Leipziger Beamte musste mit ansehen, wie ein Kollege von einem Pflasterstein voll im Gesicht getroffen wurde und einen Kieferbruch davon trug. „Wir waren dann froh, als wir Verstärkung durch unsere Berittenen erhielten“, erinnerte sich P. „Doch das war ein Trugschluss: „Die hatten ja nicht mal Angst vor Pferden.“ Er ist sich sicher, dass die Krawallmacher bei ihren Angriffen mit System vorgingen. „Vorn standen Schaulustige. Plötzlich stießen Randalierer aus der dritten Reihe blitzschnell vor und griffen uns an. Genau so so schnell verschwanden sie danach wieder in der Menge.“ Für Bereitschaftpolizist P. waren diese Angriffe der Chaoten eine geplante Angelegenheit. „Wir hatten von Insidern gehört, dass heute in Leipzig ein Film über Hooligans gedreht wird. Das haben diese als Bühne schamlos ausgenutzt.“

(Quelle "Leipziger Volkszeitung" von Norbert Töpfer)

Ostdeutschland erlebt eine neue Form der Gewalt von Fußballfans: Überfallartig stürmten 800 Randalierer nach dem Spiel Leipzig gegen Aue auf die Polizisten vor dem Stadion zu und lieferten sich eine Straßenschlacht. 36 Beamte wurden verletzt, mehrere mussten im Krankenhaus behandelt werden. Wie der Leiter der Polizeidirektion Leipzig, Mario Luda, SPIEGEL ONLINE bestätigte, wurden 36 Beamte bei den schweren Ausschreitungen nach der Partie Lokomotive Leipzig gegen Erzgebirge Aue II (0:3) verletzt. "Die Kollegen erlitten Schürfwunden, Hämatome und Prellungen." Einige davon mussten, so Luda, im Krankenhaus behandelt werden, wurden inzwischen aber wieder entlassen. "Bei den eingesetzten Polizisten war der Körperschutz komplett angelegt, ansonsten wären noch viel schlimmere Verletzungen zu befürchten gewesen", so der Direktionsleiter, der von einer gezielten Aktion von Gewalttätern aus dem Lokomotive-Lager sprach. "Selbst Kollegen, die öfter bei Auseinandersetzungen dabei gewesen sind, sprechen von einer Form von Gewalt, die ihnen bisher nicht bekannt war", erklärte Luda. Nach dem mehrfach unterbrochenen Pokalspiel hatten rund 800 Randalierer in unmittelbarer Stadionnähe die 300 eingesetzten Polizeibeamten angegriffen. Dabei wurden auch sechs Zivilisten verletzt und 21 Einsatzfahrzeuge beschädigt. Selbst die acht eingesetzten Pferde der Reiterschaft mussten ärztlich behandelt werden. "Die Angreifer warfen mit Ziegelsteinen, Betonplatten und Feuerwerkskörpern", sagte Luda. Mit Schlagstöcken und Pfefferspray setzten sich die Einsatzkräfte zur Wehr. Einige Angreifer wurden von Hunden gebissen. Ein Zivilbeamter musste in akuter Notlage sogar einen Warnschuss abgeben, Kollegen mussten ihm zur Hilfe kommen. Ein anderer Polizist wurde im Dienstfahrzeug sitzend mit einer Schreckschusspistole beschossen. Fünf Täter im Alter zwischen 19 und 30 Jahren wurden inzwischen festgenommen. Gegen sie wird wegen schweren Landfriedensbruchs ermittelt. Der Staatsanwalt prüft derzeit die weitere Vorgehensweise. Außerdem habe die Leipziger Ermittlungsgruppe Fußball eine Kommission eingerichtet, um Videomaterial auszuwerten und so weitere Täter zu identifizieren. Der erste Vorsitzende von Lokomotive Leipzig, Steffen Kubald, distanzierte sich von den Ereignissen. "Das waren keine Lok-Fans, das waren Chaoten, die uns als Trittbrett benutzen", sagte er SPIEGEL ONLINE. Zu der Partie waren 350 Anhänger aus Aue und 5000 Leipziger Fans ins Bruno-Plache- Stadion gekommen. Die Kritik, es habe zu wenige Sicherheitskräfte im Stadion gegeben, wies Kubald zurück. "Es waren sogar zu viele da, wir hatten mehr als 70 Ordnungskräfte im Einsatz." Sachsens Innenminister Albrecht Buttolo (CDU) forderte Unterdessen Konsequenzen. "Mir reicht es nicht, wenn sich die Verantwortlichen der Vereine jedes Mal nach solchen Ereignissen lediglich distanzieren", sagte Buttolo. Nötig seien "deutlichere Signale. Ich werde keine italienischen Verhältnisse in und um die sächsischen Stadien zulassen." Das Problem habe nunmehr eine neue Qualität bekommen. Bereits während des Spiels war es zu Problemen gekommen, als Feuerwerkskörper und Rauchbomben zwischen den Fanblöcken flogen - unerklärlich für Direktionsleiter Luda: "Die Kontrollen sind nicht konsequent durchgeführt worden, sonst wären diese Zwischenfälle nicht möglich gewesen." Kubald konterte: "Wir können doch nicht alle Zuschauer ausziehen." Der Verein werde aber die Behörden bei der Suche der Schuldigen in vollem Umfang unterstützen, damit diese zur Rechenschaft gezogen werden können. Zudem schloss der Lok-Vorsitzende seinen eigenen Rücktritt nicht aus. "Der Vorstand und der Aufsichtsrat werden sich zusammensetzten, dort wird über die Ereignisse gesprochen", erklärte er SPIEGEL ONLINE. Die Sitzung soll morgen Abend stattfinden.

(Quelle "Spiegel Online" von Alasdair Thompson und Pavo Prskalo)

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Beitrag von sepp » 12. Feb 2007, 19:35

MW hat geschrieben:
sepp hat geschrieben:
Ich will die Vorfälle auf keinen Fall runterspielen.
Dann spar dir doch solche Beiträge! Es ist doch scheißegal wer zuerst gezündelt hat.Hier geht es um versuchten Totschlag gegenüber Polizisten bei einem lächerlichen Bezirkspokalfußballspiel.Das ist so pervers,dass man es garnicht glauben kann.Und da kommst du mit so einem Schwachsinn wie "der da hat aber angefangen.....".

Sorry,da kann ich nur den Kopf schütteln.

Polizeiberichte:

http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/3326.htm

http://www.polizei.sachsen.de/pd_leipzig/3327.htm

Ich habe hier lediglich den Auslöser für die Geschehnisse aufgeführt und keinerlei Stellungnahme dazu abgegeben was ich von den Vorfällen halte. Es gibt also keinen Grund mich anzumachen.

Wenn du wissen willst was ich von solchen Vorfällen halte, dann schau mal in den Italien-Thread und du wirst feststellen, dass wir durchaus einer Meinung sind.
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Beitrag von yoyo » 13. Feb 2007, 00:23

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