Kreispokal-Finale : TSV-Wolfsanger-KSV Hessen Kassel ?
Erste Halbzeit einen sehr gut stehenden Gegner der es geschafft hat den drei Klassen unterschied wett zumachen!Zweite Halbzeit ging ihnen langsam die Kraft aus und wir hatten dann leichtes Spiel.Zwar sah es teilweise nicht so toll aus aber so ist eben der Pokal.Also ruhig Blut die Löwen werden ganz anders Spielen gegen den FSV und ihr bestmögliches tun die drei Punkte mit nach Kassel zunehmen!
Schöner Pokalfight heute. Zu Beginn des Spiels waren die Löwen unkonzentriert und so fing man das 1:0. Im weiteren Verlauf hatte man den Eindruck das sich keiner verletzen wollte. Wolfsanger war sehr engagiert und bot den Löwen gut Paroli. Mancher Wolfsangerer war dann wohl zu motiviert und sie gingen ganz schön in die Knochen. Trotzdem war die rote Karte nicht unbedingt eine. Vor der Pause dann zwei Tore für den KSV. Es gab auch noch weitere Einschußmöglichkeiten.
Nach der Halbzeit dachten die Löwen wohl sie könnten runterschalten und das Ding über die Bühne schaukeln, was mit dem 2:2 bestraft wurde. Nach dem Führungstreffer zum 2:3 war für mich das Spiel gelaufen. Wolfsanger schwanden die Kräfte und so vielen die weiteren Tore für die Löwen.
Wie schon geschrieben, ich fand das war ein spannendes Pokalspiel. Respekt an Wolfsanger für die gezeigte Leistung. Auch das organisatorische rundherum fand ich gut.
Am meisten haben mich die anwesenden Gelegenheitszuschauer mit ihren Sprüchen gestört. "Die wollen Regionalliga spielen", "habe mehr von denen erwartet", "können ja nichts", "Wolfsanger klar besser", "Schiri war schuld" etc.
Irgendwelche Schlüsse bezüglich des Frankfurt Spiels am Samstag kann man nicht ziehen. Das wird ein ganz anderes Spiel.
Etwas enttäuscht war ich über die Leistung von Woijcik. Hat keinen Zweikampf gewonnen und war auch etwas lustlos fand ich.
Nach der Halbzeit dachten die Löwen wohl sie könnten runterschalten und das Ding über die Bühne schaukeln, was mit dem 2:2 bestraft wurde. Nach dem Führungstreffer zum 2:3 war für mich das Spiel gelaufen. Wolfsanger schwanden die Kräfte und so vielen die weiteren Tore für die Löwen.
Wie schon geschrieben, ich fand das war ein spannendes Pokalspiel. Respekt an Wolfsanger für die gezeigte Leistung. Auch das organisatorische rundherum fand ich gut.
Am meisten haben mich die anwesenden Gelegenheitszuschauer mit ihren Sprüchen gestört. "Die wollen Regionalliga spielen", "habe mehr von denen erwartet", "können ja nichts", "Wolfsanger klar besser", "Schiri war schuld" etc.
Irgendwelche Schlüsse bezüglich des Frankfurt Spiels am Samstag kann man nicht ziehen. Das wird ein ganz anderes Spiel.
Etwas enttäuscht war ich über die Leistung von Woijcik. Hat keinen Zweikampf gewonnen und war auch etwas lustlos fand ich.
Da schliesse ich mich Axel an. Habe es genauso gesehen.Axel Feder hat geschrieben:Na, ganz so schlimm sehe ich das nicht, denn gegen den FSV wird wohl jeder voll konzentriert sein - was heute nicht der Fall war. Die Gegentore nach Abwehrpatzern, ansonsten wurde der TSV schon beherrscht. Nur der Spielaufbau war zu behäbig und die kämpfenden Blauen vom TSV taten ihr übriges. Sah zeitweise so aus, als wolle sich niemand verletzen. Aber das hätte der Gegner fast allein erledigt, die rote Karte war vollends berechtigt.
Auch wenn man sich nicht unbedingt auspowern wollte vor Samstag (dann hätten sich die nächsten beschwert), ein bissel mehr hätte es schon sein dürfen. Die letzten Tore waren allerdings hervrorragend rausgespielt und abgeschlossen.
RWG Axel
Vorm TSV muss man den Hut ziehen, klasse Leistung. Etwas übertriebene Härte in der ersten Hälfte, aber ansonsten Respekt! Der 11er hat mir gut gefallen beim TSV. Technisch gut, sorgte immer wieder für Unruhe, stand nur sehr oft Abseits, sonst wäre es sicher hier und da mal gefährlich geworden.
Samstag sehen wir sicher wieder voll konzentrierte Löwen, garantiert!
RWG Mando
>> Wenn wir zu null spielen, haben wir selten verloren. << Oliver Kahn
Entsprechend laut geworden (
) in der Phase bis zum 2:3, denn bis dahin war das wirklich extrem spärlich bis teilweise unzumutbar. Das man nach 5 Minuten das Tor fängt kann ich ja sogar noch nachvollziehen, aber dieses Tor zum 2:2 war mir völlig unbegreiflich.
Am Ende hat sich eben der Platzverweis und die auch damit verbundene konditionelle Mehrbelastung niedergeschlagen und das Spiel wurde mit der nötigen Ernsthaftigkeit bestritten. Ich glaube, auf das Spiel gegen den FSV hat das heute keine wesentliche Aussagekraft.
Abhaken, weiterdenken.
Am Ende hat sich eben der Platzverweis und die auch damit verbundene konditionelle Mehrbelastung niedergeschlagen und das Spiel wurde mit der nötigen Ernsthaftigkeit bestritten. Ich glaube, auf das Spiel gegen den FSV hat das heute keine wesentliche Aussagekraft.
Abhaken, weiterdenken.
"Genial an Kassel ist, die wenigen Möglichkeiten hier einfach nutzen zu müssen.
Du bist zwar nirgends, kannst aber im Handumdrehen überall sein. Das ist wenig Silicon, aber viel Valley..."
Du bist zwar nirgends, kannst aber im Handumdrehen überall sein. Das ist wenig Silicon, aber viel Valley..."
@ Kaa Ess Vau
übrigens tauchte uns Ecki, nachdem er sich vor lauter entsetzen über das frühe 1:0 in der noch nicht ausgebauten Gegengeraden
verlaufen hatte
, kurz nach Schlußpfiff doch noch auf.
Bist ein paar Minuten zu früh gegangen
RWG Mando
übrigens tauchte uns Ecki, nachdem er sich vor lauter entsetzen über das frühe 1:0 in der noch nicht ausgebauten Gegengeraden
Bist ein paar Minuten zu früh gegangen
RWG Mando
>> Wenn wir zu null spielen, haben wir selten verloren. << Oliver Kahn
Die Leistung gestern war sicher nicht überzeugend, aber erfolgreich. Ich bin überzeugt, dass am Samstag eine ganz andere Leistung abgerufen werden wird. Es war gestern ein Pokal Spiel wie es im Buch steht und der TSV hat ein super Spiel abgeliefert, dass muss man auch mal anerkennen.
Aber Samstag, dass ist was ganz anderes!
Aber Samstag, dass ist was ganz anderes!
Kleine Pokalnachlese auf HNA-Online:
TSV: Oppermann - Jordan, Bulut, Wirth, Y. Özdemir - Haldorn (84. Ohlwein), Reeser (37. Richter), Nuredini (73. Zerai), Bollermann - Döring, Afolabi
KSV: Lamczyk - Kümmerle, Schönewolf, Willers, Möller - Berger (65. Schmidt), Busch (46. Scholze), Möller - Beyer - Bauer, Wojcik (77. Oliev)
Schiedsrichter: Kulle (VfB Viktoria Bettenhausen)
Zuschauer: 750
Tore: 1:0 Reeser (5.), 1:1 Wirth (20., Eigentor), 1:2 Berger (43.), 2:2 Döring (56.), 2:3 Beyer (72.), 2:4 Wojcik (76.), 2:5 Bauer (85.), 2:6 Oliev (86.)
Rote Karte: Bulut (29., TSV, wegen Nachtretens)
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"Sieg fiel zu hoch aus"
Wolfsanger hat sich gegen den KSV gut verkauft
Kassel. Das Pokal-Finale war spannender als es das Ergebnis letztendlich aussagt. Da waren sich alle Beteiligten einig. Hier einige Stimmen zum Spiel:
Hier einige Stimmen zum Spiel:
Matthias Hamann, KSV-Trainer: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Das kommt davon, wenn man den Gegner unterschätzt. Besonders TSV-Angreifer Afolabi hat meine Abwehr ein ums andere Mal schwindelig gespielt. Der Sieg fiel um zwei Tore zu hoch aus"
Esan Afolabi, TSV-Angreifer: "Ich habe mir die KSV-Abwehr stärker vorgestellt. Aber wir waren auch super motiviert."
Patrick Klein, TSV-Coach: "Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Sie hat trotz 60-minütiger Überzahl dem KSV lange Zeit Paroli bieten können. Wir haben es geschafft, die Räume eng zu machen. Am Ende fehlte uns jedoch die nötige Kraft."
Hansi Meister, Zisselehrenpräsident aus Wolfsanger und Gönner des TSV: "Ein tolles Spiel von beiden Teams. Wolfsanger hat gezeigt, dass auch eine Amateurmannschaft mit dem richtigen Trainer und Abteilungsleiter guten Fußball spielen kann."
Horst Riemenschneider, stellvertretender Kreisfußballwart, der nach der Partie den Siegerpokal überreichte: "Das war eines der besten Endspiele der vergangenen Jahre. Nicht nur spielerisch, auch das Drumherum. Hansi Meister und die TSV-Verantwortlichen haben tolle Arbeit geleistet."
Andre Schubert, Fußball-Lehrer, jetzt in Paderborn: Der TSV hat sich gut verkauft. Trotz Unterzahl hat er gefährliche Konter gefahren."
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Beyer bricht den Bann
KSV Hessen gewinnt das Kreispokalfinale beim TSV Wolfsanger mit 6:2 (2:1)
Kassel. Das Ergebnis täuscht etwas über den wahren Spielverlauf hinweg. Verdienter 6:2 (2:1)-Sieger des Kreispokalfinales bleibt der KSV Hessen Kassel allerdings. Und der unterlegene TSV Wolfsanger durfte den Platz an der Fuldataslstraße ebenfalls als Gewinner verlassen. Denn die Mannschaft von Trainer Patrick Klein lieferte dem Favoriten aus der Regionalliga einen beherzten Kampf, deckte Schwächen in der Innenverteidigung der Löwen auf und musste erst in der Schlussphase der enormen Laufarfbeit, die man absolvierte, Tribut zollen.
Vor rund 800 Zuschauern hatten die Gastgeber aus der Bezirksoberliga für einen Paukenschlag gesorgt. Nach fünf Minuten sorgte nämlich Bastian Reeser aus acht Metern aus der halbrechten Position mit einem fulminanten Schuss ins lange Eck für die Führung der Wölfe.
Dann drängte zwar der KSV Hessen auf den Ausgleich, aber Lars Oppermann erwies sich als Könner seines Fachs und parierte die besten Möglichkeiten. Doch den Ausgleich (20.) durch seinen Mannschaftskameraden Martin Wirth, der eine Flanke von Denis Berger, die für Thorsten Bauer bestimmt war, unhaltbar ins eigene Tor lenkte, konnte er nicht verhindern.
Neun Minuten später die zweite kalte Dusche für den TSV: Bulut sah nach einem Foul gegen Bauer die Rote Karte. Eine harte, aber vertretbare Entscheidung. Und die dritte Dusche folgte zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff, als Berger einen 20-m-Freistoß direkt zur 2:1-Führung der Gäste verwandelte.
Zwar hatte der KSV Hessen auch nach der Pause eine Vielzahl an Torchance, doch der TSV Wolfsanger kämpfte mit dem Herz eines Löwen. Erstaunlich, wie beweglich die dezimierte Mannschaft war. Erstaunlich auch, wie wenig der KSV Hessen den Weg über die Außen nutzte, um die Deckung des TSV aufzureißen.
Als David Döring (56.) die Abwehr der Gäste überlief und das 2:2 erzielte, sah vieles nach einer Sensation aus. Aber der KSV Hessen erhöhte noch einmal den Druck und mit dem tollen 3:2 durch Beyer nach Zuspiel von Tobias Willers (72.) war der Bann gebrochen. Sebastian Wojcik (76.) erhöhte auf 4:2, Bauer (85.) nach Superflanke von Beyer auf 5:2, und Tobias Oliev (86.) setzte nach Zuspiel von Bauer den Schlusspunkt: 6:2.
Daniel Beyer, Vorlagengeber und Torschütze, hatte "immer an einen Sieg geglaubt. Das war eben einen typisches Pokalspiel mit einem starken Gegner". Und weiter: "Wir haben zuviel zugelassen und uns das Leben damit schwer gemacht."
TSV: Oppermann - Jordan, Bulut, Wirth, Y. Özdemir - Haldorn (84. Ohlwein), Reeser (37. Richter), Nuredini (73. Zerai), Bollermann - Döring, Afolabi
KSV: Lamczyk - Kümmerle, Schönewolf, Willers, Möller - Berger (65. Schmidt), Busch (46. Scholze), Möller - Beyer - Bauer, Wojcik (77. Oliev)
Schiedsrichter: Kulle (VfB Viktoria Bettenhausen)
Zuschauer: 750
Tore: 1:0 Reeser (5.), 1:1 Wirth (20., Eigentor), 1:2 Berger (43.), 2:2 Döring (56.), 2:3 Beyer (72.), 2:4 Wojcik (76.), 2:5 Bauer (85.), 2:6 Oliev (86.)
Rote Karte: Bulut (29., TSV, wegen Nachtretens)
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"Sieg fiel zu hoch aus"
Wolfsanger hat sich gegen den KSV gut verkauft
Kassel. Das Pokal-Finale war spannender als es das Ergebnis letztendlich aussagt. Da waren sich alle Beteiligten einig. Hier einige Stimmen zum Spiel:
Hier einige Stimmen zum Spiel:
Matthias Hamann, KSV-Trainer: "Das war ein hartes Stück Arbeit. Das kommt davon, wenn man den Gegner unterschätzt. Besonders TSV-Angreifer Afolabi hat meine Abwehr ein ums andere Mal schwindelig gespielt. Der Sieg fiel um zwei Tore zu hoch aus"
Esan Afolabi, TSV-Angreifer: "Ich habe mir die KSV-Abwehr stärker vorgestellt. Aber wir waren auch super motiviert."
Patrick Klein, TSV-Coach: "Ich muss meiner Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Sie hat trotz 60-minütiger Überzahl dem KSV lange Zeit Paroli bieten können. Wir haben es geschafft, die Räume eng zu machen. Am Ende fehlte uns jedoch die nötige Kraft."
Hansi Meister, Zisselehrenpräsident aus Wolfsanger und Gönner des TSV: "Ein tolles Spiel von beiden Teams. Wolfsanger hat gezeigt, dass auch eine Amateurmannschaft mit dem richtigen Trainer und Abteilungsleiter guten Fußball spielen kann."
Horst Riemenschneider, stellvertretender Kreisfußballwart, der nach der Partie den Siegerpokal überreichte: "Das war eines der besten Endspiele der vergangenen Jahre. Nicht nur spielerisch, auch das Drumherum. Hansi Meister und die TSV-Verantwortlichen haben tolle Arbeit geleistet."
Andre Schubert, Fußball-Lehrer, jetzt in Paderborn: Der TSV hat sich gut verkauft. Trotz Unterzahl hat er gefährliche Konter gefahren."
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Beyer bricht den Bann
KSV Hessen gewinnt das Kreispokalfinale beim TSV Wolfsanger mit 6:2 (2:1)
Kassel. Das Ergebnis täuscht etwas über den wahren Spielverlauf hinweg. Verdienter 6:2 (2:1)-Sieger des Kreispokalfinales bleibt der KSV Hessen Kassel allerdings. Und der unterlegene TSV Wolfsanger durfte den Platz an der Fuldataslstraße ebenfalls als Gewinner verlassen. Denn die Mannschaft von Trainer Patrick Klein lieferte dem Favoriten aus der Regionalliga einen beherzten Kampf, deckte Schwächen in der Innenverteidigung der Löwen auf und musste erst in der Schlussphase der enormen Laufarfbeit, die man absolvierte, Tribut zollen.
Vor rund 800 Zuschauern hatten die Gastgeber aus der Bezirksoberliga für einen Paukenschlag gesorgt. Nach fünf Minuten sorgte nämlich Bastian Reeser aus acht Metern aus der halbrechten Position mit einem fulminanten Schuss ins lange Eck für die Führung der Wölfe.
Dann drängte zwar der KSV Hessen auf den Ausgleich, aber Lars Oppermann erwies sich als Könner seines Fachs und parierte die besten Möglichkeiten. Doch den Ausgleich (20.) durch seinen Mannschaftskameraden Martin Wirth, der eine Flanke von Denis Berger, die für Thorsten Bauer bestimmt war, unhaltbar ins eigene Tor lenkte, konnte er nicht verhindern.
Neun Minuten später die zweite kalte Dusche für den TSV: Bulut sah nach einem Foul gegen Bauer die Rote Karte. Eine harte, aber vertretbare Entscheidung. Und die dritte Dusche folgte zwei Minuten vor dem Halbzeitpfiff, als Berger einen 20-m-Freistoß direkt zur 2:1-Führung der Gäste verwandelte.
Zwar hatte der KSV Hessen auch nach der Pause eine Vielzahl an Torchance, doch der TSV Wolfsanger kämpfte mit dem Herz eines Löwen. Erstaunlich, wie beweglich die dezimierte Mannschaft war. Erstaunlich auch, wie wenig der KSV Hessen den Weg über die Außen nutzte, um die Deckung des TSV aufzureißen.
Als David Döring (56.) die Abwehr der Gäste überlief und das 2:2 erzielte, sah vieles nach einer Sensation aus. Aber der KSV Hessen erhöhte noch einmal den Druck und mit dem tollen 3:2 durch Beyer nach Zuspiel von Tobias Willers (72.) war der Bann gebrochen. Sebastian Wojcik (76.) erhöhte auf 4:2, Bauer (85.) nach Superflanke von Beyer auf 5:2, und Tobias Oliev (86.) setzte nach Zuspiel von Bauer den Schlusspunkt: 6:2.
Daniel Beyer, Vorlagengeber und Torschütze, hatte "immer an einen Sieg geglaubt. Das war eben einen typisches Pokalspiel mit einem starken Gegner". Und weiter: "Wir haben zuviel zugelassen und uns das Leben damit schwer gemacht."
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Norbert Strauch
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- Registriert: 17. Nov 2002, 02:00
- Wohnort: Fuldatal
Wojcek
Im Bezug auf Sebastian Wojcek muss ich mal vehement widersprechen. Der hat fast jeden Zweikampf gewonnen und hat bis zu seiner Auswechsung wirklich um jeden Ball gekämpft. Nur gute Bälle in die Spitze haben er und auch Thorsten Bauer sehr wenige bekommen. Jedenfalls hätte ich mir einen solchen Einsatz gestern von allen gewünscht. Auch in der 2. Mannschaft am Sonntag ist er mir absolut positiv aufgefallen und auch dort wurde er mit einem Tor belohnt. Bitte also die Kritik nochmal überdenken.