Neuanfang wagen, ohne Chalaskiewicz und Thomale!
Verfasst: 25. Sep 2004, 18:06
Moin!
Ich war jetzt nach etlichen Jahren nen paar Mal bei Spielen Eurer "ersten" Mannschaft und dat Ding heute hat endgültig offenbart, wat schon seit Wochen auf der Hand liegt: Der KSV muss sich für die Zukunft (und damit meine ich nich nur die aktuelle Saison) gewaltig wat einfallen lassen, um nich ganz schnell...ja, man muss es so deutlich sagen: Alle Chancen für die mögliche, zukünftige Zugehörigkeit zur 3. Liga oder gar einen dauerhaften Verbleib in der Oberliga zu verspielen. So verunsichert und ohne Mumm wie beim 0:2 gegen Ober-Roden darf das Team im eigenen Stadion nicht auftreten! Wobei: Der Fisch stinkt wohl vom Kopfe her. Die Aktion "Ich trete zurück, lasse mich beknien, trete dann doch nich zurück, obwohl ich auch bei einem Sieg zurückgetreten wäre" von Herrn Thomale sprach Bände über den "Trainer" (der ja durch seine taktischen Schachzüge und seinen - von ihm vertretenen - Alleinanspruch auf Fußballwissen seine Kompetenz immer wieder bestens unter Beweis stellt). Das er die Mannschaft nicht einstellen und schon gar nicht motivieren kann hat man heute wiedereinmal gesehen. Hinzu kommen die "Leistungen" von "Spielmacher" Chalaskiewicz: Die Floskel vom überschrittenen Zenit hier zu gebrauchen wäre ein Hohn; da geht halt einfach nix mehr. Nich falsch verstehen: Chalaskiewicz mag in der vergangenen Saison wirklich top gewesen sein, aber er kann dem Team nun nicht mehr helfen - im Gegenteil, mancher kann sich hinter seinen schwachen Leistung verstecken.
Deshalb: Nach einem kompetenten Trainer Ausschau halten; jetzt keine Panikaktion, aber mittelfristig (sprich zur Winterpause) einen Nauaufbau einleiten, der nach intern zu regelnden (weil von finanziellen und anderen Aspekten abhängigen) Kriterien Stück für Stück realisiert wird - ohne Auslaufmodelle wie Chalaskiewicz. Schließlich braucht die Mannschaft, gerade in der zentralen Position, einen wahren Führungsspieler und keinen überalterten "meine Form kommt bestimmt wieder" Polen.
Wie dem auch sei: Der KSV steht am Scheideweg. Gelingt es dem Klub, jetzt die richtigen Maßnahmen einzuleiten und weitsichtig zu agieren, könnte die Saison ein Testlauf werden, bevor man richtig angreift. Aber ich glaube, dazu fehlt vielen der Mut zum Risiko und die Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen. Schade.
Ich war jetzt nach etlichen Jahren nen paar Mal bei Spielen Eurer "ersten" Mannschaft und dat Ding heute hat endgültig offenbart, wat schon seit Wochen auf der Hand liegt: Der KSV muss sich für die Zukunft (und damit meine ich nich nur die aktuelle Saison) gewaltig wat einfallen lassen, um nich ganz schnell...ja, man muss es so deutlich sagen: Alle Chancen für die mögliche, zukünftige Zugehörigkeit zur 3. Liga oder gar einen dauerhaften Verbleib in der Oberliga zu verspielen. So verunsichert und ohne Mumm wie beim 0:2 gegen Ober-Roden darf das Team im eigenen Stadion nicht auftreten! Wobei: Der Fisch stinkt wohl vom Kopfe her. Die Aktion "Ich trete zurück, lasse mich beknien, trete dann doch nich zurück, obwohl ich auch bei einem Sieg zurückgetreten wäre" von Herrn Thomale sprach Bände über den "Trainer" (der ja durch seine taktischen Schachzüge und seinen - von ihm vertretenen - Alleinanspruch auf Fußballwissen seine Kompetenz immer wieder bestens unter Beweis stellt). Das er die Mannschaft nicht einstellen und schon gar nicht motivieren kann hat man heute wiedereinmal gesehen. Hinzu kommen die "Leistungen" von "Spielmacher" Chalaskiewicz: Die Floskel vom überschrittenen Zenit hier zu gebrauchen wäre ein Hohn; da geht halt einfach nix mehr. Nich falsch verstehen: Chalaskiewicz mag in der vergangenen Saison wirklich top gewesen sein, aber er kann dem Team nun nicht mehr helfen - im Gegenteil, mancher kann sich hinter seinen schwachen Leistung verstecken.
Deshalb: Nach einem kompetenten Trainer Ausschau halten; jetzt keine Panikaktion, aber mittelfristig (sprich zur Winterpause) einen Nauaufbau einleiten, der nach intern zu regelnden (weil von finanziellen und anderen Aspekten abhängigen) Kriterien Stück für Stück realisiert wird - ohne Auslaufmodelle wie Chalaskiewicz. Schließlich braucht die Mannschaft, gerade in der zentralen Position, einen wahren Führungsspieler und keinen überalterten "meine Form kommt bestimmt wieder" Polen.
Wie dem auch sei: Der KSV steht am Scheideweg. Gelingt es dem Klub, jetzt die richtigen Maßnahmen einzuleiten und weitsichtig zu agieren, könnte die Saison ein Testlauf werden, bevor man richtig angreift. Aber ich glaube, dazu fehlt vielen der Mut zum Risiko und die Fähigkeit, über den Tellerrand hinauszuschauen. Schade.