Randgeschehnisse der Spitzenspiele
Verfasst: 3. Nov 2003, 22:08
Die Hünfelder Zeitung berichtet in ihrer Printausgabe von heute u.a. Folgendes:
Tag der offenen Tür in Erzhausen
...
Im Rennen blieb auch der KSV Hessen Kassel (5:4 in Erzhausen), der seinen Rückstand auf sechs Zähler reduzieren konnte und jetzt gegen Braunfels wieder auf etwas mehr (und diszipliniertere) Fans hofft. ...
Trotz des Kasseler Happyend blieb es im Erzhausener Heegbach-Stadion nicht ruhig, denn nach dem 4:4 durch Bradasch (74.) rasteten einige KSV-Fans aus. Es gab Tumulte und Schlägereien, die sogar den Einsatz eines Notarztwagens notwendig machten. Die etwa 15 Polizeibeamte und 20 Ordner des SVE hatten alle Hände voll zu tun, um einen Teil der rund 300 Kasseler Fans in Schach zu halten. Hätte wohl alles nicht sein müssen, wenn Jens Keim (87.) das Siegestor früher geschossen hätte...
...
Shtyn: Wir steigen auf
...
An der Fan-Front blieb es weitgehend ruhig. Nach der Partie ereignete sich lediglich ein gravierender Vorfall, als sich 20 Darmstädter Anhänger in einer Fuldaer Gaststätte mit Borussen-Fans eine Schlägerei lieferten. Elf Gästefans wurden in Gewahrsam genommen. Im Stadion wurden zwei Gewahrsamnahmen wegen Trunkenheit, eine Festnahme und drei Strafanzeigen registriert. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Osthessen wertet diese Bilanz als "normal, eher geringfügig" für Spiele dieser Größenordnung.
Dass die Sicherheits- und Ordnungskräfte präsent waren, bekam auch Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller zu spüren, den ein Ordner nicht erkannte und ihn deswegen zunächst nicht auf die Tribüne lassen wollte.
RWG
Jasch
Tag der offenen Tür in Erzhausen
...
Im Rennen blieb auch der KSV Hessen Kassel (5:4 in Erzhausen), der seinen Rückstand auf sechs Zähler reduzieren konnte und jetzt gegen Braunfels wieder auf etwas mehr (und diszipliniertere) Fans hofft. ...
Trotz des Kasseler Happyend blieb es im Erzhausener Heegbach-Stadion nicht ruhig, denn nach dem 4:4 durch Bradasch (74.) rasteten einige KSV-Fans aus. Es gab Tumulte und Schlägereien, die sogar den Einsatz eines Notarztwagens notwendig machten. Die etwa 15 Polizeibeamte und 20 Ordner des SVE hatten alle Hände voll zu tun, um einen Teil der rund 300 Kasseler Fans in Schach zu halten. Hätte wohl alles nicht sein müssen, wenn Jens Keim (87.) das Siegestor früher geschossen hätte...
...
Shtyn: Wir steigen auf
...
An der Fan-Front blieb es weitgehend ruhig. Nach der Partie ereignete sich lediglich ein gravierender Vorfall, als sich 20 Darmstädter Anhänger in einer Fuldaer Gaststätte mit Borussen-Fans eine Schlägerei lieferten. Elf Gästefans wurden in Gewahrsam genommen. Im Stadion wurden zwei Gewahrsamnahmen wegen Trunkenheit, eine Festnahme und drei Strafanzeigen registriert. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Osthessen wertet diese Bilanz als "normal, eher geringfügig" für Spiele dieser Größenordnung.
Dass die Sicherheits- und Ordnungskräfte präsent waren, bekam auch Fuldas Oberbürgermeister Gerhard Möller zu spüren, den ein Ordner nicht erkannte und ihn deswegen zunächst nicht auf die Tribüne lassen wollte.
RWG
Jasch