Perspektive Saison 2020/21
Verfasst: 16. Sep 2019, 19:54
Die Forumsvorwürfe, "Warum geht die Führung auf Tauchstation?!", ist für mich vollkommen über. Ich will keine Schalker oder Kölner Zustände, egal ob die des EFFZEH oder der früheren Fortuna. Dass die Trainerentscheidung falsch war, sieht wirklich jeder, der während eines Spiels seinen Blick auf die Trainerbank schweifen lässt.
Ich glaube auch, dass es bereits zu spät ist den Bock umzustoßen. Fulda ist 9 Punkte weg und wir sind keine echte Gefahr, weil zu inkonstant. Dass das so ist hat zwar auch mit Hirschs unsinniger Strategie und seinem noch unsäglicheren Auftreten an der Außenlinie zu tun, die Mannschaft hat allerdings genauso viel zu dem derzeitigen Mist beigetragen.
Was ich mir wünsche:
1. Für 2020 zwei Innenverteidiger, die mehr können als die bisherigen und diese ersetzen und jeweils mindestens ein Gardemaß von 1,90m besitzen, davon muss a) einer erfahren und b) ein anderer bei einem BL ausgebildet, aber dort durchs Raster gefallen sein, von mir aus mit nordhessischen Wurzeln, wie einst Welker.
Bei der Auswahl setze ich übrgens auf Jörg Müller. Wenn einer weiß, wie man brutal hart verteidigt, dann er (siehe Haching '89, Manni Bender weiß wovon ich rede! Leute, Leute...).
2. Bitte keine Trainerentlassung in 2019, da die nur Geld kostet und ohnehin zu spät käme. Die Nummer ist durch oder es ist Zeit für ein Wunder. Das nähme ich fraglos auch gern mit, ich weiß jedoch, dass man dafür schon ein unverbesserlicher Optimist sein müsste.
3. Vorzeitig im nächsten Frühjahr erwarte ich die Bekanntgabe eines neuen Trainers, der entweder eine nordhessische Billiglösung ist (Noja zum Beispiel, von mir aus auch TC, wenn nicht mehr geht und der überhaupt will) oder ein national "erfolgreicherer Trainer", vorzugsweise aus einem Jugendleistungszentrum, der nicht bei jedem(!!!) vorherigen Engagement vor dem Vertragsende rausgeschmissen wurde.
Das stelle man sich vor, so etwas stellen wir aus purer Verzweiflung ein...
4. Eine Pressekonferenz im Frühjahr der Vereinsführung wäre sehr wünschenswert, die diese Schritte erläutert und einräumt, dass das Planungsmanagement nicht nur im ersten Halbjahr 2019 große Schwächen zeigte, die aber leider nicht mehr geheilt werden konnten, man diese Fehler erkannt hat und sich bewusst gegen (noch teuere) Nachjustierungen Ende 2019 entschied.
Das wäre dann schon mal was.
Ich glaube auch, dass es bereits zu spät ist den Bock umzustoßen. Fulda ist 9 Punkte weg und wir sind keine echte Gefahr, weil zu inkonstant. Dass das so ist hat zwar auch mit Hirschs unsinniger Strategie und seinem noch unsäglicheren Auftreten an der Außenlinie zu tun, die Mannschaft hat allerdings genauso viel zu dem derzeitigen Mist beigetragen.
Was ich mir wünsche:
1. Für 2020 zwei Innenverteidiger, die mehr können als die bisherigen und diese ersetzen und jeweils mindestens ein Gardemaß von 1,90m besitzen, davon muss a) einer erfahren und b) ein anderer bei einem BL ausgebildet, aber dort durchs Raster gefallen sein, von mir aus mit nordhessischen Wurzeln, wie einst Welker.
Bei der Auswahl setze ich übrgens auf Jörg Müller. Wenn einer weiß, wie man brutal hart verteidigt, dann er (siehe Haching '89, Manni Bender weiß wovon ich rede! Leute, Leute...).
2. Bitte keine Trainerentlassung in 2019, da die nur Geld kostet und ohnehin zu spät käme. Die Nummer ist durch oder es ist Zeit für ein Wunder. Das nähme ich fraglos auch gern mit, ich weiß jedoch, dass man dafür schon ein unverbesserlicher Optimist sein müsste.
3. Vorzeitig im nächsten Frühjahr erwarte ich die Bekanntgabe eines neuen Trainers, der entweder eine nordhessische Billiglösung ist (Noja zum Beispiel, von mir aus auch TC, wenn nicht mehr geht und der überhaupt will) oder ein national "erfolgreicherer Trainer", vorzugsweise aus einem Jugendleistungszentrum, der nicht bei jedem(!!!) vorherigen Engagement vor dem Vertragsende rausgeschmissen wurde.
Das stelle man sich vor, so etwas stellen wir aus purer Verzweiflung ein...
4. Eine Pressekonferenz im Frühjahr der Vereinsführung wäre sehr wünschenswert, die diese Schritte erläutert und einräumt, dass das Planungsmanagement nicht nur im ersten Halbjahr 2019 große Schwächen zeigte, die aber leider nicht mehr geheilt werden konnten, man diese Fehler erkannt hat und sich bewusst gegen (noch teuere) Nachjustierungen Ende 2019 entschied.
Das wäre dann schon mal was.