KSV Hessen Kassel

Axel Feder hat geschrieben:

81und3 hat geschrieben:BTW: Was machte eigentlich Jörg F. Schmidt vor dem Spiel auf der Laufbahn mit seinem Gefolge? Sah wie eine Aquise-Runde aus, nach dem Motto "guckt mal, was man hieraus machen könnte...".

Du liegst, wenn ich den Beitrag von Herrn Pfeffer auf Facebook betrachte, gar nicht soweit weg von deiner Annahme.

@Schwimmlehrer
Danke für deinen Beitrag, genauso sehe ich das auch. Ich weiß zwar nicht, ob der Verein für mich wirklich gestorben wäre, aber es hätte ein Geschmäckle. Selbst die Huskies sind weit von ihren alten Zuschauerzahlen entfernt, weil es dort einige gibt die solch Insolvenz-"Konzepte" nicht akzeptieren wollen. Auch wenn Konzept das falsche Wort dort wäre, das was Löwenzahn hier vorschlägt klingt aber danach und das kann ich auf keinen Fall gut heissen.

Und wenn man diesen Weg gehen möchte, sollte ein verdammt guter Plan in der Schublade liegen. Ich bezweifel derzeit, dass er dies tut. Man sieht am OFC, dass eine durchstandene Insolvenz nichts daran ändert, wenn grundsätzlich was nicht stimmt. Da wird ja scheinbar auch gemunkelt, ob die Etatunterdeckung sechsstellig bleibt....

Es ist doch ein Spiegelbild des Business: ach hat nicht geklappt? Kohle weg? Ok wenn wir neu Anfangen wieviel bekomme ich zurück... Leute, Leute, Leute... Karussel.

Axel Feder hat geschrieben:Man sieht am OFC, dass eine durchstandene Insolvenz nichts daran ändert, wenn grundsätzlich was nicht stimmt.

anderes Beispiel ist RW Ahlen, die stecken auch (wieder) tief in der ScheiXXe, siehe Link in "Dinge die gar nicht gehen"

uff, so viel Presse gab´s nicht mal für die Eiersuche im Herbst. Im Videotext der Öff. Rechtlichen und der RTL-Group war´s genauso wie in fast allen Tageszeitungen (auch wenn´s i.d.R. nur die DPA / SID-Meldung war), guckst du hier:
https://news.google.de/news/story?cf=al ... =s&start=0

Axel Feder hat geschrieben:

81und3 hat geschrieben:BTW: Was machte eigentlich Jörg F. Schmidt vor dem Spiel auf der Laufbahn mit seinem Gefolge? Sah wie eine Aquise-Runde aus, nach dem Motto "guckt mal, was man hieraus machen könnte...".

Du liegst, wenn ich den Beitrag von Herrn Pfeffer auf Facebook betrachte, gar nicht soweit weg von deiner Annahme.

@Schwimmlehrer
Danke für deinen Beitrag, genauso sehe ich das auch. Ich weiß zwar nicht, ob der Verein für mich wirklich gestorben wäre, aber es hätte ein Geschmäckle. Selbst die Huskies sind weit von ihren alten Zuschauerzahlen entfernt, weil es dort einige gibt die solch Insolvenz-"Konzepte" nicht akzeptieren wollen. Auch wenn Konzept das falsche Wort dort wäre, das was Löwenzahn hier vorschlägt klingt aber danach und das kann ich auf keinen Fall gut heissen.

Und wenn man diesen Weg gehen möchte, sollte ein verdammt guter Plan in der Schublade liegen. Ich bezweifel derzeit, dass er dies tut. Man sieht am OFC, dass eine durchstandene Insolvenz nichts daran ändert, wenn grundsätzlich was nicht stimmt. Da wird ja scheinbar auch gemunkelt, ob die Etatunterdeckung sechsstellig bleibt....

Wo liegen denn die Huskies unter den alten Zuschauerzahlen ???? Das halte ich entweder für ein starkes Gerücht, oder genauso schlecht recherchiert wie eine große Tageszeitung in Nordhessen die Fakten zum KSV..... Zuschauerschnitt in der letzten DEL-Saison 2009/10: Knapp 3.400. Zuschauerschnitt in der abgelaufenen Saison: Knapp 4.000 eine Liga tiefer bei erhöhten (!) Preisen und noch nicht - wie es so schön neudeutsch heißt ! - inflationsbereinigt. Wo manche ihre Infos her haben, möchte ich mal wissen. Dann lieber St.Pauli-Nachrichten lesen, das ist informativer. Zuschauerschnitt Play-Offs übrigens knapp 5.200. Das wurde seit der Vizemeistersaison 1996/97 übrigens nicht mehr erreicht. Aber gut. Jedem seine Infos.
Ich finde, daß die Ankündigung der Zielsetzung für kommende Saison fast der Todesstoß ist. Das wird nur noch einen harten Kern von 600 bis 800 Fans interessieren. Der Knackpunkt für mich ist immernoch die Saison, als Darmstadt den KSV abgefangen hat. Da hat man alles falsch gemacht, das Team hätte in der Winterpause nochmal verstärkt werden müssen, nicht mal so sehr, wegen der Spielstärke an sich, sondern um auch Zeichen zu setzen ! Das ist damals sträflich verpasst worden, die Tatsache, wo das Unkraut jetzt spielt, spricht Bände und unterstreicht das Ganze nachhaltig.

Facebookseite Eintracht Trier hat geschrieben:Bei bestem Fußballwetter fanden sich 3136 Zuschauer im Trierer Moselstadion.

Dann waren die 5100 Zuschauer vielleicht gar nicht schlecht.