KSV Hessen Kassel - FSV Frankfurt
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HNA von morgen!
Allerletzte Chance nutzen
Kassel. Es ist die allerletzte Chance für den KSV Hessen. Wollen die Löwen noch ein winziges Fünkchen Hoffnung auf den Meistertitel in der Fußball-Oberliga am Glimmen erhalten, dann muss am Samstag ein Sieg über Spitzenreiter FSV Frankfurt her. Die Stunde der Wahrheit schlägt um 14.30 Uhr im Kasseler Auestadion.
Eigentlich schien der FSV der Konkurrenz schon meilenweit entwischt zu sein. Doch ein schwacher September (mit drei 1:1-Unentschieden), die 1:2-Niederlage in Flieden und das 1:1 im Heimspiel gegen Klein-Karben haben die Bornheimer wieder auf Schlagdistanz gebracht. Das Team um Spielmacher Ibrahim Uyanik, Ankurbler Murat Anli und Torjäger Holm Hentschke ist keineswegs unbesiegbar.
Das wollen jetzt auch die Löwen beweisen. "Wir sind zwar krasser Außenseiter, aber wir haben immer noch unsere Chance, und die wollen wir vor heimischem Publikum nutzen", sagt KSV-Trainer Matthias Hamann. Vier Siege (bei zwei Niederlagen) in den letzten sechs Spielen bedeuten zwar nicht den Durchbruch an die Spitze, aber dennoch kann der KSV Hessen das Schlagerspiel mit gesundem Selbstvertrauen und in stärkster Besetzung angehen. "Wir werden uns nicht nach der Taktik des Gegners richten, sondern unsere eigenen Stärken ausspielen", erklärt Hamann. Das - so der Löwen-Coach - bedeutet, dass die Abwehr kompakt stehen und der Gegner bereits frühzeitig im Raum gestellt werden soll. Eine Taktik, die sich beim 2:0-Sieg in Steinbach bestens bewährt hat.
Was der Löwen-Trainer im Spiel seiner Mannschaft weiterhin als verbesserungswürdig erachtet ist die mangelhafte Chancenverwertung. "Bei uns teilen sich mit Bauer, Arnold und Cesar nur drei Spieler den Großteil der erzielten Treffer. Es müssen einfach noch mehr Namen auf dem Torschützen-Tableau erscheinen", fordert Hamann. Spieler wie Francis Bugri und Daniel Beyer dürften sich nicht damit zufrieden geben, mal ein oder zwei gute Spiele absolviert zu haben. Hamann: "Da muss einfach mehr Torgefährlichkeit kommen. Auch bei Standards."
Als Vorbild stellt der Trainer Stürmer Cesar hin. "Julio ist immer für ein Tor gut. Außerdem beschäftigt er zwei, drei Gegenspieler und reißt damit Lücken für seine Nebenleute".
Zu Beginn der Winterpause wird Matthias Hamann in Absprache mit dem Vorstand eine personelle Bestandsaufnahme machen. "Dann ziehen wir einen Strich unter die Halbserie und werden sehen , wer uns weiterhelfen kann oder nicht." Schon ab diesem Zeitpunkt wird das Personalkonzept für die nächste Serie erstellt. Hamann: "Das wird ein ständiger Prozess." (WIE)
Kassel. Es ist die allerletzte Chance für den KSV Hessen. Wollen die Löwen noch ein winziges Fünkchen Hoffnung auf den Meistertitel in der Fußball-Oberliga am Glimmen erhalten, dann muss am Samstag ein Sieg über Spitzenreiter FSV Frankfurt her. Die Stunde der Wahrheit schlägt um 14.30 Uhr im Kasseler Auestadion.
Eigentlich schien der FSV der Konkurrenz schon meilenweit entwischt zu sein. Doch ein schwacher September (mit drei 1:1-Unentschieden), die 1:2-Niederlage in Flieden und das 1:1 im Heimspiel gegen Klein-Karben haben die Bornheimer wieder auf Schlagdistanz gebracht. Das Team um Spielmacher Ibrahim Uyanik, Ankurbler Murat Anli und Torjäger Holm Hentschke ist keineswegs unbesiegbar.
Das wollen jetzt auch die Löwen beweisen. "Wir sind zwar krasser Außenseiter, aber wir haben immer noch unsere Chance, und die wollen wir vor heimischem Publikum nutzen", sagt KSV-Trainer Matthias Hamann. Vier Siege (bei zwei Niederlagen) in den letzten sechs Spielen bedeuten zwar nicht den Durchbruch an die Spitze, aber dennoch kann der KSV Hessen das Schlagerspiel mit gesundem Selbstvertrauen und in stärkster Besetzung angehen. "Wir werden uns nicht nach der Taktik des Gegners richten, sondern unsere eigenen Stärken ausspielen", erklärt Hamann. Das - so der Löwen-Coach - bedeutet, dass die Abwehr kompakt stehen und der Gegner bereits frühzeitig im Raum gestellt werden soll. Eine Taktik, die sich beim 2:0-Sieg in Steinbach bestens bewährt hat.
Was der Löwen-Trainer im Spiel seiner Mannschaft weiterhin als verbesserungswürdig erachtet ist die mangelhafte Chancenverwertung. "Bei uns teilen sich mit Bauer, Arnold und Cesar nur drei Spieler den Großteil der erzielten Treffer. Es müssen einfach noch mehr Namen auf dem Torschützen-Tableau erscheinen", fordert Hamann. Spieler wie Francis Bugri und Daniel Beyer dürften sich nicht damit zufrieden geben, mal ein oder zwei gute Spiele absolviert zu haben. Hamann: "Da muss einfach mehr Torgefährlichkeit kommen. Auch bei Standards."
Als Vorbild stellt der Trainer Stürmer Cesar hin. "Julio ist immer für ein Tor gut. Außerdem beschäftigt er zwei, drei Gegenspieler und reißt damit Lücken für seine Nebenleute".
Zu Beginn der Winterpause wird Matthias Hamann in Absprache mit dem Vorstand eine personelle Bestandsaufnahme machen. "Dann ziehen wir einen Strich unter die Halbserie und werden sehen , wer uns weiterhelfen kann oder nicht." Schon ab diesem Zeitpunkt wird das Personalkonzept für die nächste Serie erstellt. Hamann: "Das wird ein ständiger Prozess." (WIE)
So Leute,
ich melde mich für das Wochenende in den Kurzurlaub ab. Mit einem weinenden Auge natürlich, da ich bei Terminplanung nicht das Spiel gegen den FSV bedacht habe. Ich ärgere mich immer noch.
Hoffe auf einen Sieg und eine laute Nordtribüne.
Ich werde mir das Spiel auf HR 1 anhören und mitfiebern.
ich melde mich für das Wochenende in den Kurzurlaub ab. Mit einem weinenden Auge natürlich, da ich bei Terminplanung nicht das Spiel gegen den FSV bedacht habe. Ich ärgere mich immer noch.

Hoffe auf einen Sieg und eine laute Nordtribüne.
Ich werde mir das Spiel auf HR 1 anhören und mitfiebern.

Liebe kennt keine Liga !
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Nun heul nitt, bin doch auch nicht in Kasselsepp hat geschrieben:So Leute,
ich melde mich für das Wochenende in den Kurzurlaub ab. Mit einem weinenden Auge natürlich, da ich bei Terminplanung nicht das Spiel gegen den FSV bedacht habe. Ich ärgere mich immer noch.![]()
Hoffe auf einen Sieg und eine laute Nordtribüne.
Ich werde mir das Spiel auf HR 1 anhören und mitfiebern.

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Hessen: Kassel gegen FSV ist Schicksalsspiel - 10.11.2005 13:56
Kleppinger voller Zuversicht
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Die Partie beim als härtesten Konkurrenten gehandelten KSV Hessen Kassel stellt für den FSV Frankfurt die bislang schwerste Prüfung dar.
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Nach der 1:2-Niederlage bei Verfolger Buchonia Flieden und dem Remis gegen Klein-Karben (1:1), hat der FSV fünf seiner zuvor elf Punkte Vorsprung eingebüßt. Dennoch besteht aus Sicht von Trainer Gerhard Kleppinger "kein Grund nervös zu werden". Unter Druck stehe viel eher die Konkurrenz. "Schließlich liegen wir vorne", verbreitet der 47-Jährige Zuversicht. Nach dem Abgang seines Assistenten Stefan Hassler zum FSV Steinbach wird der Coach fortan vom Sportlichen Leiter Niko Semlitsch und Zweitmannschaftstrainer Thomas Oral unterstützt. "Wir haben uns gut vorbereitet und fahren selbstbewusst nach Kassel", hofft Kleppinger, in die Erfolgsspur zurückzufinden. Indes hat Nikola Jovanovic seine Verletzung aus dem ersten Saisonspiel auskuriert und könnte für Murat Anli (Bauchmuskelzerrung) auflaufen.
In Kassel dagegen stützen sich die Hoffnungen auf Thorsten Bauer. Der 28- jährige Torjäger traf in jedem der vergangenen fünf Spielen. Bei einem Sieg würde der Abstand zur Tabellenspitze auf sieben Punkte schrumpfen - eine Ausgangslage, die neue Spannung im Aufstiegsrennen verspricht.
R. Stipp/S. Herrmann
Hessen: Kassel gegen FSV ist Schicksalsspiel - 10.11.2005 13:56
Kleppinger voller Zuversicht
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Die Partie beim als härtesten Konkurrenten gehandelten KSV Hessen Kassel stellt für den FSV Frankfurt die bislang schwerste Prüfung dar.
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Nach der 1:2-Niederlage bei Verfolger Buchonia Flieden und dem Remis gegen Klein-Karben (1:1), hat der FSV fünf seiner zuvor elf Punkte Vorsprung eingebüßt. Dennoch besteht aus Sicht von Trainer Gerhard Kleppinger "kein Grund nervös zu werden". Unter Druck stehe viel eher die Konkurrenz. "Schließlich liegen wir vorne", verbreitet der 47-Jährige Zuversicht. Nach dem Abgang seines Assistenten Stefan Hassler zum FSV Steinbach wird der Coach fortan vom Sportlichen Leiter Niko Semlitsch und Zweitmannschaftstrainer Thomas Oral unterstützt. "Wir haben uns gut vorbereitet und fahren selbstbewusst nach Kassel", hofft Kleppinger, in die Erfolgsspur zurückzufinden. Indes hat Nikola Jovanovic seine Verletzung aus dem ersten Saisonspiel auskuriert und könnte für Murat Anli (Bauchmuskelzerrung) auflaufen.
In Kassel dagegen stützen sich die Hoffnungen auf Thorsten Bauer. Der 28- jährige Torjäger traf in jedem der vergangenen fünf Spielen. Bei einem Sieg würde der Abstand zur Tabellenspitze auf sieben Punkte schrumpfen - eine Ausgangslage, die neue Spannung im Aufstiegsrennen verspricht.
R. Stipp/S. Herrmann
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ich auch fieber mit rüsselseuche, aber so hoch kann kein fieber der welt werden das ich mir das entgehen lasse....
auf gehts micha kämpfen und siegen.....
das (fußball)fieber steigt allmählich
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"You´ll never walk alone KSV Hessen Kassel" Seit dem 6.10.1974 bis zum Tod !
"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
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