Mich hat mal eine so ne Tante am Telefon belabern wollen meinen Telefonanschluß auf Arcor umzustellen.Habe ihr dann erzählt was ich vom FC Eschborn und Hertha BSE so halte.Hat sie nicht verstanden was ich meine,sehr wohl hat sie verstanden, das es bei wiederholtem Versuch ne Anzeige wegen unlauterer Telefonwerbung gibt!Red Lion hat geschrieben:Jojojo, womit wir wieder beim Thema wären, denn das juckt keine Sau in Deutschlandkleiner bembel hat geschrieben:....mit diesem kader muss es einem trainer gelingen meister in der oberliga hessen zu werden!.
Habe erst mal meinen Arcor Vertrag gekündigt, wie die Geld verschleudern ist ja unverschämt.
Eschborn: Offensive steht schon!
Jo, heißt auch Oberliga Hessen und nicht FC Koch Arcor Eschborn. Auch hier in Nordhessen interessiert es keine Sau wie ein traditionsarmer und ohne Fans existierender Verein nach oben gepuscht wird.kleiner bembel hat geschrieben:ok, dann beweihräuchert euch weiterhin alleine und unter euch.........da seid ihr dann wenigstens alle einer meinung und glücklich! dachte das forum hieße "oberliga hessen"?!
Ob ihr aufsteigt,absteigt oder die Bayern schlagt ihr seid und bleibt der ungeliebte FC Arschborn.

So wie es hier aussieht haben viele schon wieder den alten/neuen Feind für die nächste Saison gefunden,jetzt wo Darmstadt für zumindest eine Saison
nix mehr mit uns zutun hat.
Aber ich bin der Meinung das man einen Fan jeder Mannschaft respektieren sollte,wenn er seinen Verein immer und überall unterstützt.
Seht es mal so Eschborn spielt auch "nur" Oberliga, was meint ihr wieviele aus Eschborn zur Eintracht rennen ?
Seht ihr, deswegen sollte man schon ein bischen Respekt vor den Eschbornfans haben auch wenn es nicht die Masse ist.
Natürlich nur wenn sie hier auch vernünftig im Forum auftreten, sollten
sie den Dicken machen....immer druff

Aber ich bin der Meinung das man einen Fan jeder Mannschaft respektieren sollte,wenn er seinen Verein immer und überall unterstützt.
Seht es mal so Eschborn spielt auch "nur" Oberliga, was meint ihr wieviele aus Eschborn zur Eintracht rennen ?

Seht ihr, deswegen sollte man schon ein bischen Respekt vor den Eschbornfans haben auch wenn es nicht die Masse ist.
Natürlich nur wenn sie hier auch vernünftig im Forum auftreten, sollten
sie den Dicken machen....immer druff


Liebe kennt keine Liga !
08.07.2004
<b>"Das hat ja alles nichts mit Geld zu tun"</b>
<i>Michael Kopp, Präsident des Fußball-Oberligisten 1. FC Eschborn, über den Traum vom Aufstieg, die Konsequenzen des Abstiegs und die Treue der Sponsoren </i>
Frankfurter Rundschau: Herr Kopp, haben Sie heute einen neuen Spieler unter Vertrag genommen ?
Michael Kopp: Heute? Nein, heute nicht.
Dabei scheint das Anheuern gestandener Regional- und Zweitligaspieler derzeit Ihr liebstes Hobby zu sein.
Das hat nichts mit einem Hobby zu tun. Wir schaffen die Grundvoraussetzung, um eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen zu können. Ich habe meine Vorstellung von dem Team, wie ich es in der neuen Saison sehen will. Die Wünsche des Trainers Klaus Scheer werden genauso berücksichtigt.
Zuletzt haben sich Uwe Bindewald und Matthias Dworschak an den Verein gebunden. Wer kommt als nächstes ?
Wir haben aktuell 20 Spieler unter Vertrag - darunter wie es momentan aussieht auch wieder Akram Abdel-Hag. Vielleicht kommt jetzt noch der ein oder andere hinzu, weil nach wie vor Spieler auf dem Markt sind, die bei höherklassigen Vereinen nicht mehr unterkommen. Mehr als 22 Plätze werden wir wohl aber nicht besetzen.
Dabei scheinen Ihren Vorstellungen derzeit keine Grenzen gesetzt. Das Thema Geld spielt jedenfalls keine Rolle, oder ?
Das hat ja alles nichts mit Geld zu tun. Wir können nur ausgeben, was wir haben. Man muss bedenken, dass wir zuletzt einen aufgeblähten Kader und dabei nur wenig Qualität hatten. Jetzt haben wir umgedacht.
Kommt diese Erkenntnis nicht eigentlich ein Jahr zu spät ?
Ich will jetzt nicht in der Vergangenheit graben, aber ich habe in der Winterpause drei wirkliche Verstärkungen gefordert. Dann sind es acht geworden, aber es hat die Qualität gefehlt. Das war der größte Fehler, der damals gemacht wurde. Aber das Einzige, was jetzt zählt, ist die Zukunft. Wir haben aus den Fehlern gelernt und versuchen nun alles in die richtigen Bahnen zu lenken.
Wie hoch ist denn der neue Etat ?
Wir haben den Etat aufgestockt und planen mit einer Million Euro.
In der vergangenen Regionalliga-Saison waren es offiziell 900 000 Euro. Nun fehlen die höheren TV-Einnahmen. Warum müssen Sie im Gegensatz zu anderen Clubs nicht kleinere Brötchen backen ?
Unser Etat wäre bei einem weiteren Jahr in der dritten Liga auf 1,2 Millionen Euro erhöht worden. Der Bereich Fernseh-Einnahmen fehlt in der neuen Etatplanung. Wir haben auch weitaus weniger Kosten und konnten unsere Sponsoren überzeugen, dass wir zurück in die Regionalliga wollen. Deshalb laufen die Verträge zu den gleichen Konditionen auch in der Oberliga weiter.
Müssten die Geldgeber nicht eher verstimmt sein, weil das Unternehmen Regionalliga nur eine einjährige Episode war ?
Deshalb sind wir es den Sponsoren schuldig, alles zu unternehmen, um den Wiederaufstieg zu erreichen. Wir können nicht mit unseren Partnern verhandeln und von der Perspektive eines weiteren Regionalligajahres sprechen und dann wieder in der Oberliga spielen. Wir müssen wieder dahin kommen, wo wir gewesen sind. Dass wir unsere Ideen vermitteln konnten, sagt das Finanzielle aus, nämlich, dass die Sponsoren mitziehen. Wir sind auch gegenüber der Stadt verpflichtet, weil die Pläne für den Sportpark, eventuell ein neues Stadion, nicht gleich wieder verworfen wurden.
Und doch macht es den Eindruck, als ob diese Investitionen die Trotzreaktion eines verletzten Präsidenten sind.
Natürlich hat mich die ganze Geschichte ziemlich mitgenommen, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir absteigen müssen. Das ist aber keine Trotzreaktion.
Sie sehen sich immer als soliden und bodenständigen Kaufmann. Sind Sie risikofreudiger geworden ?
Man kann nur in Bereichen hantieren, die man kontrolliert. Das A und O sind Sponsorengelder. Wir haben gute Sponsoren. Deshalb können wir auch vielleicht mehr als andere ausgeben und seriös wirtschaften. Wie gesagt: Wir werden uns auch in der Oberliga nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aber Sie persönlich werden sich zukünftig wieder mehr in die Pflicht und Verantwortung nehmen ?
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Bis zum Aufstieg in die Oberliga habe ich fast alle Verpflichtungen mitgetragen, weil ich bei den Gesprächen dabei war. Dann habe ich mich ein wenig zur Ruhe gesetzt und unser Trainer Ali Marzban hat mir dieses Amt abgenommen. Vielleicht war das ein Fehler.
Deshalb ist Jürgen Tschauder als Sportlicher Manager eingestellt worden ?
Wir lernen schließlich aus unseren Fehlern. Jürgen Tschauder ist nun der Ansprechpartner für den kompletten sportlichen Betrieb und zugleich Bindeglied zwischen Trainer und meiner Person.
Es gibt professionellere Strukturen ?
Wir wollen Strukturen neu festlegen und besetzen. Das gleiche gilt für die Arbeitsbereiche. Wir sind aber schon recht professionell geworden und auf einem guten Weg.
Und wenn dieser Weg steiniger wird, als es gerade den Anschein hat? Was passiert, wenn der Aufstieg misslingt. Fällt das Unternehmen Regionalliga dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen ?
<b>Momentan ist es noch einfach zu früh, dazu eine Aussage zu treffen. Wir müssen abwarten, wie sich die Saison entwickelt. Aber ich kann mir bestimmt nicht vorstellen, dass der 1. FC Eschborn langfristig diese Planungen in der Oberliga durchhalten kann. </b>
Interview: Sebastian Gehrmann
<b>"Das hat ja alles nichts mit Geld zu tun"</b>
<i>Michael Kopp, Präsident des Fußball-Oberligisten 1. FC Eschborn, über den Traum vom Aufstieg, die Konsequenzen des Abstiegs und die Treue der Sponsoren </i>
Frankfurter Rundschau: Herr Kopp, haben Sie heute einen neuen Spieler unter Vertrag genommen ?
Michael Kopp: Heute? Nein, heute nicht.
Dabei scheint das Anheuern gestandener Regional- und Zweitligaspieler derzeit Ihr liebstes Hobby zu sein.
Das hat nichts mit einem Hobby zu tun. Wir schaffen die Grundvoraussetzung, um eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen zu können. Ich habe meine Vorstellung von dem Team, wie ich es in der neuen Saison sehen will. Die Wünsche des Trainers Klaus Scheer werden genauso berücksichtigt.
Zuletzt haben sich Uwe Bindewald und Matthias Dworschak an den Verein gebunden. Wer kommt als nächstes ?
Wir haben aktuell 20 Spieler unter Vertrag - darunter wie es momentan aussieht auch wieder Akram Abdel-Hag. Vielleicht kommt jetzt noch der ein oder andere hinzu, weil nach wie vor Spieler auf dem Markt sind, die bei höherklassigen Vereinen nicht mehr unterkommen. Mehr als 22 Plätze werden wir wohl aber nicht besetzen.
Dabei scheinen Ihren Vorstellungen derzeit keine Grenzen gesetzt. Das Thema Geld spielt jedenfalls keine Rolle, oder ?
Das hat ja alles nichts mit Geld zu tun. Wir können nur ausgeben, was wir haben. Man muss bedenken, dass wir zuletzt einen aufgeblähten Kader und dabei nur wenig Qualität hatten. Jetzt haben wir umgedacht.
Kommt diese Erkenntnis nicht eigentlich ein Jahr zu spät ?
Ich will jetzt nicht in der Vergangenheit graben, aber ich habe in der Winterpause drei wirkliche Verstärkungen gefordert. Dann sind es acht geworden, aber es hat die Qualität gefehlt. Das war der größte Fehler, der damals gemacht wurde. Aber das Einzige, was jetzt zählt, ist die Zukunft. Wir haben aus den Fehlern gelernt und versuchen nun alles in die richtigen Bahnen zu lenken.
Wie hoch ist denn der neue Etat ?
Wir haben den Etat aufgestockt und planen mit einer Million Euro.
In der vergangenen Regionalliga-Saison waren es offiziell 900 000 Euro. Nun fehlen die höheren TV-Einnahmen. Warum müssen Sie im Gegensatz zu anderen Clubs nicht kleinere Brötchen backen ?
Unser Etat wäre bei einem weiteren Jahr in der dritten Liga auf 1,2 Millionen Euro erhöht worden. Der Bereich Fernseh-Einnahmen fehlt in der neuen Etatplanung. Wir haben auch weitaus weniger Kosten und konnten unsere Sponsoren überzeugen, dass wir zurück in die Regionalliga wollen. Deshalb laufen die Verträge zu den gleichen Konditionen auch in der Oberliga weiter.
Müssten die Geldgeber nicht eher verstimmt sein, weil das Unternehmen Regionalliga nur eine einjährige Episode war ?
Deshalb sind wir es den Sponsoren schuldig, alles zu unternehmen, um den Wiederaufstieg zu erreichen. Wir können nicht mit unseren Partnern verhandeln und von der Perspektive eines weiteren Regionalligajahres sprechen und dann wieder in der Oberliga spielen. Wir müssen wieder dahin kommen, wo wir gewesen sind. Dass wir unsere Ideen vermitteln konnten, sagt das Finanzielle aus, nämlich, dass die Sponsoren mitziehen. Wir sind auch gegenüber der Stadt verpflichtet, weil die Pläne für den Sportpark, eventuell ein neues Stadion, nicht gleich wieder verworfen wurden.
Und doch macht es den Eindruck, als ob diese Investitionen die Trotzreaktion eines verletzten Präsidenten sind.
Natürlich hat mich die ganze Geschichte ziemlich mitgenommen, weil ich nicht damit gerechnet hatte, dass wir absteigen müssen. Das ist aber keine Trotzreaktion.
Sie sehen sich immer als soliden und bodenständigen Kaufmann. Sind Sie risikofreudiger geworden ?
Man kann nur in Bereichen hantieren, die man kontrolliert. Das A und O sind Sponsorengelder. Wir haben gute Sponsoren. Deshalb können wir auch vielleicht mehr als andere ausgeben und seriös wirtschaften. Wie gesagt: Wir werden uns auch in der Oberliga nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Aber Sie persönlich werden sich zukünftig wieder mehr in die Pflicht und Verantwortung nehmen ?
Im Nachhinein ist man immer schlauer. Bis zum Aufstieg in die Oberliga habe ich fast alle Verpflichtungen mitgetragen, weil ich bei den Gesprächen dabei war. Dann habe ich mich ein wenig zur Ruhe gesetzt und unser Trainer Ali Marzban hat mir dieses Amt abgenommen. Vielleicht war das ein Fehler.
Deshalb ist Jürgen Tschauder als Sportlicher Manager eingestellt worden ?
Wir lernen schließlich aus unseren Fehlern. Jürgen Tschauder ist nun der Ansprechpartner für den kompletten sportlichen Betrieb und zugleich Bindeglied zwischen Trainer und meiner Person.
Es gibt professionellere Strukturen ?
Wir wollen Strukturen neu festlegen und besetzen. Das gleiche gilt für die Arbeitsbereiche. Wir sind aber schon recht professionell geworden und auf einem guten Weg.
Und wenn dieser Weg steiniger wird, als es gerade den Anschein hat? Was passiert, wenn der Aufstieg misslingt. Fällt das Unternehmen Regionalliga dann wie ein Kartenhaus in sich zusammen ?
<b>Momentan ist es noch einfach zu früh, dazu eine Aussage zu treffen. Wir müssen abwarten, wie sich die Saison entwickelt. Aber ich kann mir bestimmt nicht vorstellen, dass der 1. FC Eschborn langfristig diese Planungen in der Oberliga durchhalten kann. </b>
Interview: Sebastian Gehrmann
"Offensive steht schon" heißt dieses Thema. Vielleicht hat Eschborn aber Schwächen in der Defensive? Hier ein Bericht der FNP.
Der OFC zeigte, wo’s bei Eschborn hapert
Der OFC zeigte, wo’s bei Eschborn hapert
Eschborn. Der 2:1-Erfolg gegen Regionalligist Kickers Offenbach war ein Achtungserfolg für Fußball-Oberligist FC Eschborn, mehr nicht. Das stellte Trainer Klaus Scheer nach dem Spiel deutlich fest und fand gleich mehrere Ansätze zu Verbesserungen, an denen er in den Tagen bis zum Saisonbeginn zu arbeiten gedenkt. Trotz des recht ansehnlichen Spiels in der ersten Halbzeit bemängelte er, dem Gegner zeitweise zu viel Raum gelassen zu haben und daher unter Druck geraten zu sein. Das Offenbacher Führungstor durch einen Kopfball von Zimmermann offenbarte aber auch eine andere Schwäche, die Scheer nicht im Training ausmerzen kann. «Der Gegner war ein bis zwei Köpfe größer», hatte der Trainer festgestellt. Ein großer Innenverteidiger würde Eschborn nach dem Ausfall von Afrim Kuci – dem es langsam besser geht – gut zu Gesicht stehen, das hat die Partie gezeigt. Mit mehr als 600 Zuschauern, für die zu ihrem Leidwesen nur eine einzige Kasse geöffnet war, stand auch Marcus Klandt am Spielfeldrand. Der Eschborner Neuzugang ist am Knie verletzt. Unter den Zuschauern auch der neue Fanclub Main-Taunus-Wahn, der aber nur bedingt einen guten Eindruck hinterließ. Die Anhänger feuerten das Team zwar schön laut an – fackelten aber mit Feuerwerkskörpern. Das hat auf dem Sportplatz nichts zu suchen und könnte den Verein bei Wiederholung teuer zu stehen bekommen. Apropos Finanzen: Mit der Mainova AG hat der Oberligist für diese Saison einen weiteren Sponsor gewonnen. (kes)
Der OFC zeigte, wo’s bei Eschborn hapert
Der OFC zeigte, wo’s bei Eschborn hapert
Eschborn. Der 2:1-Erfolg gegen Regionalligist Kickers Offenbach war ein Achtungserfolg für Fußball-Oberligist FC Eschborn, mehr nicht. Das stellte Trainer Klaus Scheer nach dem Spiel deutlich fest und fand gleich mehrere Ansätze zu Verbesserungen, an denen er in den Tagen bis zum Saisonbeginn zu arbeiten gedenkt. Trotz des recht ansehnlichen Spiels in der ersten Halbzeit bemängelte er, dem Gegner zeitweise zu viel Raum gelassen zu haben und daher unter Druck geraten zu sein. Das Offenbacher Führungstor durch einen Kopfball von Zimmermann offenbarte aber auch eine andere Schwäche, die Scheer nicht im Training ausmerzen kann. «Der Gegner war ein bis zwei Köpfe größer», hatte der Trainer festgestellt. Ein großer Innenverteidiger würde Eschborn nach dem Ausfall von Afrim Kuci – dem es langsam besser geht – gut zu Gesicht stehen, das hat die Partie gezeigt. Mit mehr als 600 Zuschauern, für die zu ihrem Leidwesen nur eine einzige Kasse geöffnet war, stand auch Marcus Klandt am Spielfeldrand. Der Eschborner Neuzugang ist am Knie verletzt. Unter den Zuschauern auch der neue Fanclub Main-Taunus-Wahn, der aber nur bedingt einen guten Eindruck hinterließ. Die Anhänger feuerten das Team zwar schön laut an – fackelten aber mit Feuerwerkskörpern. Das hat auf dem Sportplatz nichts zu suchen und könnte den Verein bei Wiederholung teuer zu stehen bekommen. Apropos Finanzen: Mit der Mainova AG hat der Oberligist für diese Saison einen weiteren Sponsor gewonnen. (kes)
Das kenn ich doch noch aus Fulda...Michi hat geschrieben:
<b>Momentan ist es noch einfach zu früh, dazu eine Aussage zu treffen. Wir müssen abwarten, wie sich die Saison entwickelt. Aber ich kann mir bestimmt nicht vorstellen, dass der 1. FC Eschborn langfristig diese Planungen in der Oberliga durchhalten kann. </b>


When the going gets weird, the weird turn pro. It never got weird enough for me.
Hunter S. Thompson
VIVA MADIBA! VIVA MANDELA!
Hunter S. Thompson
VIVA MADIBA! VIVA MANDELA!
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- Beiträge: 4867
- Registriert: 26. Jan 2003, 02:00
- Wohnort: Wabern
www.lilienfans.de hat geschrieben:
46700 Datum: 2004-08-11 21:44:27
Lilie ( keine Email / keine Homepage) schrieb:
Ich glaube es ist ganz gut, dass ciuca weg ist, er sagt er hat keine lust mehr sich in der RL zu quälen-kein Wunder! Im Trainingslager in Reichelsheim hab ich ihn beobachtet. Als die Mannschaft einen Waldlauf machte hing ciuca 200-300 meter hinterher. der hat keine ausdauer! außerdem ist er doch sowieso schon viel zu alt (fast 40).durch die ablöse summe hat darmstadt jetzt wenigstens das geld einen besseren spieler zu verpflichten.