Fanszenen anderer Vereine
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Re: Fanszenen anderer Vereine
von denen weiß doch gar keiner mehr was die RAF war oder ist.....generation blöd sag ich nur...
Re: Fanszenen anderer Vereine
Wenn du jetzt von den betroffenen Fans sprichst, hast du den Artikel nicht gelesen, oder?
Falls ich das missverstanden habe, dann sorry.
Falls ich das missverstanden habe, dann sorry.
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Re: Fanszenen anderer Vereine
Ach das war Satire!!!!..nee dafür bin ich zu blöd....
naja fußball ist dazu da, damit der pöbel sich samstags austoben kann...deswegen gehen wir alle dort hin.....das war schon immer so....wenn ich denke was in den 80igern rund ums auestadion los war...früher sogar noch schlimmer
naja fußball ist dazu da, damit der pöbel sich samstags austoben kann...deswegen gehen wir alle dort hin.....das war schon immer so....wenn ich denke was in den 80igern rund ums auestadion los war...früher sogar noch schlimmer
Re: Fanszenen anderer Vereine
Ich kann nicht folgen, Verzeihung. 

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Re: Fanszenen anderer Vereine
Ein Bericht des Spiegel über Ultras des FC Köln u.a. über den (Un-) Sinn von Gesprächen mit Journalisten oder Polizisten, die (Nicht-) Distanzierung von Gewalt, SVe und die Datei "Gewalttäter Sport":
http://www.spiegel.de/sport/fussball/ul ... 57485.htmlFan-Szene im Fußball
Ultras stellen sich der Debatte
Ultras sind gewaltbereit, aggressiv und treten martialisch auf - so lauten die gängigen Urteile und Vorurteile. Sie werden bestärkt, weil sich die Gruppen nach außen abschotten. Doch jetzt beginnt in der Szene ein Umdenken.
Die Reise ins Innenleben einer der verschlossensten Ultra-Gruppen Deutschlands beginnt direkt vor dem Kölner Dom. Die beiden Capos der Wilden Horde, einer der berüchtigsten Gruppierungen des Landes, erscheinen mit 15 Minuten Verspätung. Bevor das erste Gespräch mit einem Journalisten beginnt, geht es vorbei an der Kölner Philharmonie, dem Rheinufer bis zu einem Irish Pub am "Alter Markt".
[...]
Die Ultra-Bewegung steht derzeit in Deutschland, so sehen es viele Mitglieder, an einem Scheideweg. Entweder sie schafft es, wieder - wie bei den zahlreichen Gesprächen zur Legalisierung von Pyrotechnik - in einen Dialog mit den Verbänden und der Polizei zu kommen [Anmerkung: Dialog? Da ist der Spiegel wohl nicht ganz auf dem Laufenden ...] oder sie wird in Zukunft immer härtere Repressionen bis hin zu möglichen Stehplatzverboten oder Gruppenverboten erleben. Ein Gespräch über Stadionverbote wäre nun eine erste Möglichkeit, um wieder eine konstruktive Debatte zu führen, bei denen sich alle Seiten ernst genommen fühlen.
Dafür reicht es aber nicht, dass die Ultras nur mit Journalisten sprechen. Sie müssen auch mit der Polizei reden.
Re: Fanszenen anderer Vereine
Rostock in DA während der Anti-Pyro-Ansprache:
http://www.youtube.com/watch?v=_npBp9MP ... ture=g-upl
http://www.youtube.com/watch?v=_npBp9MP ... ture=g-upl

Liebe kennt keine Liga !