KSV Hessen Kassel

Ausgewanderter hat geschrieben:Während ich auf "nur" auf ein 3:1 tippe, tippt die 5. des Tippspiels auf ein 6:0 warum auch immer sie so ein Gefühlt hat

Ich habe sogar nur 2:1 für den KSV getippt. Und was Deine bessere Hälfte angeht, sie war am Ende doch zu optimistisch..

Aber 5:0 ist schon eine Hausmarke. Ich hoffe, daß die Mannschaft über gewachsenes Selbstvertrauen auch wieder zu mehr Konstanz findet, dann ist auch über früh oder lang der Aufstieg drin.

Beim Tippspiel ist mir heute eine Lotte aufgefallen, die zum erstenmal mittippte und auch nur zwei Tips abgab, nämlich Kassel - Ober-Roden 1:6 und Baunatal - E. Frankfurt 5:1. Damit bleibt Lotte leider bei 0 Punkten stehen. Aber ich finde, wir sollten diese Person nicht zu sehr bepöbeln, vielleicht taugt sie was als neues Maskottchen....

Ich Depp hab 1:0 für Ober-Roden getippt.

@lämmi
erfüllung des vertrages von olli adler ist nur ein nikolausgeschenk..... aber wenn er um 2 jahre verlängert wäre es für alle ksv fans ein fettes weihnachtsgeschenk......
denn olli ist nach fußballlegende hans wulf das beste was seit jahrzehnten bei uns im kasten standb

von http://www.op-online.de

Bereits nach 24 Minuten steht Niederlage fest
FC Germania Ober-Roden verliert 0:5 beim KSV Hessen Kassel / Trainer Peter Lack klagt: "Desolates Spiel - Einstellung hat komplett gefehlt"

Kassel (leo) - So hatten sich Fußball-Oberligist Germania Ober-Roden sein Fahrt nach Nordhessen nicht vorgestellt: Beim KSV Hessen Kassel kamen die Ober-Röder mit 0:5 (0:4) deutlich unter die Räder und bleiben als als 15. weiter auf einem Abstiegsplatz. Die Partie vor 1000 Zuschauern im Auestadion war bei einer Kasseler 4:0-Führung bereits nach 24 Minuten entschieden.

"Das war ein desolates Spiel. Ein Einstellung hat komplett gefehlt", ärgerte sich Germania-Trainer Peter Lack. Die Folge: Am heutigen Montag, normalerweise trainingsfrei, bittet Lack zu Übungseinheiten. "Kein Straftraining, aber wir haben einiges aufzuarbeiten"; erklärte der Trainer.

Die Ober-Röder begannen mit drei Spitzen, auch Necip Incesu versuchte sich zunächst in vorderster Linie, rückte aber angesichts der frühen Gegentore schnell wieder ein Stück zurück. Auf den Außenbahnen kümmerten sich Nils Wolf und Okay Sari um die offensivstarken Beyer und Bugri. Das klappte bei Nils Wolf recht ordentlich, Oktay Sari wurde dagegen vorzeitig nach 28 Minuten ausgewechselt.

Nach dem Seitenwechsel schalteten die Nordhessen einen Gang zurück, Ober-Roden kam ein wenig besser ins Spiel. "Wir haben die Ordnung gehalten, waren am Ende aber wieder zu nachlässig und haben uns noch das 0:5 eingefangen. Zum Schluss hatten wir sogar Glück, dass es bei dem einen Gegentor in der zweiten Hälfte geblieben ist", meinte Lack.

Kurz vor Schluss nahm die Germania den angeschlagenen Hebib Izairi aus dem Spiel, Erich Braun spielte 24 Stunden später in der zweiten Mannschaft, um seinen Trainingsrückstand aufzuholen.

Thomas Blumör und Güngör Bayrak verletzt, dazu war Martin Mahn nach seiner Verletzungspause der Trainingsrückstand noch anzumerken. "Unsere Leistungsträger haben nicht nur einen rabenschwarzen Tag erwischt, sie waren überhaupt nicht präsent", sagte Lack. "Mit diesem Kader haben wir nur eine Chance, die Klasse zu erhalten, wenn alle an Bord sind und sich voll einbringen. Sobald einer wegbricht, wird es schon sehr schwierig."

Ober-Roden trifft 2005 noch auf Spitzenreiter FSV Frankfurt und gastiert zum Nachholspiel beim Tabellenvierten Buchonia Flieden. "Dann haben wir 2006 nur noch Waldgirmes. Wir müssen uns dann auf die wichtigen Aufgaben konzentrieren", sagt Lack.

KSV Hessel Kassel: Adler - Dellova, Suslik, Schönewolf (61. Gölbasi), Keim - Beyer, Arnold, Dickhaut (61. Malinov), Bugri - Cesar, Bauer (61. Wagner)

Germania Ober-Roden: Arifi - King - Mahn, Krist - N. Wolf, Demirtas, Kilic, Incesu, Sari (28. Engler) - Izairi (88. Bangnowski), Frommknecht

Tore: 1:0 Schönewolf (6.), 2:0 Bauer (17.), 3:0 Arnold (21./FE), 4:0 Beyer (24.), 5:0 Cesar (80.) - Schiedsrichter: Wiatrek (Witzenhausen) - Zuschauer: 1000