Glücklos gestaltete sich bislang der weitere Karriereverlauf des ambitionierten
Adli Lachheb.
Nach seiner Arbeitslosigkeit im Anschluss an seine Tätigkeit bei den Löwen, ergatterte er im Januar ein Arbeitspapier bis zum Saisonende bei Jahn Regensburg.
Er konnte seinem Verein allerdings nur in drei vollen Einsätzen weiterhelfen, bevor ihn Leistenprobleme ab Anfang April ins Lazarett zwangen. Der Jahn steht mittlerweile nach der Niederlage ausgerechnet bei Adlis' Stammklub Hallescher FC als erster Absteiger in die vierte Spielklasse fest.
Da hätte er auch dableiben können....
Bobo dagegen.
Er reist heute nach München, um gegen Ribéry, Schweinsteiger und Co. anzutreten!
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Nicht nur die aktuellen Löwen sondern auch etliche Ex-Löwen stehen im Finale in ihren jeweiligen Verbandspokalwettbewerben und klopfen ans Tor zu Ruhm und Geld:
Dennis Wehrendt und
Kevin Wölk haben mit dem VfB Lübeck dieses Tor bereits durchschritten. Allein die Finalteilnahme gegen Zweitligist in spe Holstein Kiel genügt bereits.
Ebenfall durch ist
Patrick Wolf mit Energie Cottbus. Das Finale gegen Union Fürstenwalde fand bereits statt.
Martin Wagner mit seinem SV Meppen muss noch bangen. Finalgegner Vfl Osnabrück könnte eine Nummer zu groß sein.
Ein Duell auf Augenhöhe erwartet
Raphael Koczor mit dem FC Carl Zeiss Jena beim Ligakonkurrenten ZFC Meuselwitz.
Ob
Matthias Rahn mit den Sportfreunden Lotte Einsatzzeit erhält gegen den SC Verl?
Benny Weigelt dürfte bei RWO dagegen gesetzt sein im traditionsreichen Ruhrpottduell gegen RWE.
Morten Jensen und
Ricky Pinheiro werden es mit ihrem SVE nach dem verpatzten Relegationsplatzrennen mit Trainerwechsel schwer haben gegen einen hoch motivierten FC 08 Homburg.
Tja, und
Viktor Riske wünschen wir mit dem VfB Gießen ausnahmsweise keinen Erfolg!