Hies es nicht vorgestern, die ganze Sache sei u.a. mit Lepore abgestimmt ? Hier is noch eine Menge aufzuarbeiten und öffentlich zu machen, wer genau welche Entscheidung gefällt oder mitgetragen hat, und wer vielleicht unschuldig ist, und von uns zu unrecht Prügel bezieht.Gonzo hat geschrieben:Was hast Du eigentlich als mit Lepore? Der war im Urlaub, als das Chaos losbrach. Hock war es, der Bauer aussortierte. Man sollte jetzt nicht wegen Antipatie die Kompetenzen vermischen.Sunder63 hat geschrieben:Und was ist mit dem Luftikus? Darf wohl weiterhin rumwurschteln??
Enthauptung eines Fußballgottes
Re: Enthauptung eines Fußballgottes
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Re: Enthauptung eines Fußballgottes
Hock hat ihn doch nicht erst gestern aussortiert...das wußten alle beteiligten doch schon seit wochen....
diese art Straftraining fällt sicher unter hocks verantwortungsbereich u ist inakzeptabel...ganz klar
aber nä woche stehn wir eh wieder ohne trainer da.....
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Re: Enthauptung eines Fußballgottes
ohje ohje wo soll das alles nur enden?
wichtig ist, dass das alles vor saisonbeginn geklärt ist, ansonsten kann die mannschaft den kopf doch nicht frei bekommen!?
wichtig ist, dass das alles vor saisonbeginn geklärt ist, ansonsten kann die mannschaft den kopf doch nicht frei bekommen!?

KSV HESSEN KASSEL
MEINE LIEBE
MEINE STADT
MEIN VEREIN
MISSION 3 LIGA... AUF EIN NEUES
Thorsten Bauer Fussballgott!!!
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Re: Enthauptung eines Fußballgottes
ein erster schritt in die richtige richtung wurde endlich vollzogen mit dem "rücktritt" von striegel
und danke an den vorstand für die aufhebung dieses sinnlosen sondertrainings für totti
...jetzt aber bitte auch noch für zepek und koitka diese demütigung beenden, da die es (fast) genauso wenig wie thorsten bauer verdient haben
und an hock:
jaja, das werden die jetzt immer tun ne? diese blamage haben sie sich jetzt selbst zuzuschreiben

und danke an den vorstand für die aufhebung dieses sinnlosen sondertrainings für totti

...jetzt aber bitte auch noch für zepek und koitka diese demütigung beenden, da die es (fast) genauso wenig wie thorsten bauer verdient haben

und an hock:
jaja, das werden die jetzt immer tun ne? diese blamage haben sie sich jetzt selbst zuzuschreiben


Re: Enthauptung eines Fußballgottes
Die waren nicht besser und nicht schlechter als Thorsten. Andere waren viele schlechter als die beiden und haben noch nen neuen Vertrag bekommen. Sofort mit dem miesen Mobbing aufhören! Lasst die Jungs wieder mittrainieren. Sofort!!! 

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Re: Enthauptung eines Fußballgottes
da wir eh nicht aufsteigen könnte man auch damit leben - der ruf unseres vereines ist eh momentan ruiniertMatz Nochtgren hat geschrieben:Hock hat ihn doch nicht erst gestern aussortiert...das wußten alle beteiligten doch schon seit wochen....
diese art Straftraining fällt sicher unter hocks verantwortungsbereich u ist inakzeptabel...ganz klar
aber nä woche stehn wir eh wieder ohne trainer da.....


"You´ll never walk alone KSV Hessen Kassel" Seit dem 6.10.1974 bis zum Tod !
"Man kann sich eine neue Freundin suchen, aber keinen neuen Verein !"(Campino)
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Re: Enthauptung eines Fußballgottes
Jetzt rappelt es ja mal richtig.Das war längst überfällig.Ich denke nun ist die Gelegenheit einiges aufzuarbeiten.Dieses Dilettantische Handeln war ja auch kaum noch zu ertragen
Ich hoffe wir Fans werden auch ausreichend aufgeklärt.
An den Vorstand habe ich eine Bitte,arbeitet von nun an professionell und schadet dem Verein nicht noch mehr,wie ihr es bereits getan habt.

Ich hoffe wir Fans werden auch ausreichend aufgeklärt.
An den Vorstand habe ich eine Bitte,arbeitet von nun an professionell und schadet dem Verein nicht noch mehr,wie ihr es bereits getan habt.
Thorsten Bauer Fußballgott
Re: Enthauptung eines Fußballgottes
Ein besonders wertvoller Beitrag, der mir in vielen Punkten - nicht nur an den fett markierten Stellen - aus der Seele spricht! Vielen Dank!andreasm hat geschrieben:...
Muss auch nochmal meine Gedanken loswerden:
Es ist alles so furchtbar traurig, wie es im letzten halben Jahr so dermaßen bergab mit diesem Verein ging - sportlich und noch viel mehr atmosphärisch. Und das aus heiterem Himmel (für mich jedenfalls).
Bei allen Träumen sportlich höherklassiger anzukommen: Mir ist ein KSV Hessen Kassel mit integren Handelnden, regionalem Bezug und, tja, einer gewissen familiären, freundlichen Atmosphäre wesentlich wichtiger als die dritte Liga. Beides zu kombinieren, wäre noch besser, klar.
Dazu nehme ich in Kauf, dass die Handelnden auch Fehler machen: diese oder jene glasklare Torchance versieben, einen Vertrag zu optimistisch auf zu lange Laufzeit ausstellen oder in der Winterpause sich etwas zu sicher zu sein. Das ist alles entschuldbar, wenn ich es erkläre und Vertrauen schaffe. Der Verein verliert aber jetzt gerade wirklich seine Identität, er verliert definitiv Vertrauen und außerdem seinen Charme der letzten Jahre. Von diesem Fußballgott und diesem Charme berichte ich meinen Arbeitskollegen nahezu täglich und drohe mit Kündigung jeglicher Freundschaft, wenn ich zum Gastspiel des KSV nichts ins Grünwalder Stadion begleitet werde (und hinterher muss ich meist eine Niederlage mit unglücklicher Tagesform meiner Helden erklären).
Wir haben, sorry, hatten einen Viertligist mit einem Fußballgott, glänzend hohen Zuschauerzahlen, einem neuen alten Auestadion und mit zumindest einigen handelnden Akteuren (in der Mannschaft und außerhalb), die tatsächlich zu Kassel und Umgebung einen wirklichen Bezug hatten. Toll! Gerade wenn man nicht mehr in Kassel wohnt, ist einem Letzteres offenbar besonders wichtig. Mir geht es jedenfalls so.
Irgendwie wird es wohl weitergehen. Zuschauer und Fans werden weiterhin im Auestadion Fußball sehen wollen, aber für die richtig Verrückten, die den KSV wirklich lieben und leben (und sei es als wichtigste Nebensache - ich hoffe, ehrlich gesagt, nur als wichtigste Nebensache), sind die Erfahrungen der letzten Tage ein Einschnitt, der nicht so schnell vergessen werden wird. "Es ist nicht mehr mein Verein" zu lesen, ist in der Tat fast das Schlimmste in dieser Situation, weil es meine eigene Unsicherheit deutlich verstärkt. Wie gelassen soll man jetzt bleiben? Oder ist das jetzt wirklich richtig ernst?
Aber ... nicht vergessen ... ein Großteil des Kasseler Publikums denkt da doch ganz anders: Da sagen doch viele, das großartige Kasseler Publikum hätte einen Anspruch auf höherklassigen Fußball. Die KSV-Deppen bieten nichts als Versagertum und "Verarsche". Das gab's in hunderten Kommentaren im Stadion und HNA-Online und teilweise auch hier im Forum zu hören und zu lesen - bevor das jetzige "Strafrunden-Thema" aufkam.
Ist es "einfach nur" dieser Gedanke, der Hock und Vorstand (ergänzt mit eigenem Ehrgeiz) zu dieser Art rücksichtslosen Verhaltens motiviert - und scheinbar um ihre Menschlichkeit korrumpiert? Wollen sie es einer bei HNA-Online keifenden Mehrheit (?) recht machen und einfach nur alles für den Aufstieg tun?
Nein, für mich bitte: kein Erfolg um jeden Preis. Lieber noch x-mal Pfullendorf die nächsten Jahre (eines Tages werden wir da auch gewinnen! Und es wird dann der schönste nebensächliche Tag in meinem Leben sein!) als so weiterzumachen.
Wie kann ich jetzt noch für den KSV werben?
Ja, ich denke jetzt auch, dass das nahe an Mobbing ist, was da mit Koitka, Zepek und Bauer gerade gemacht wird. Und bei Totti tut es eben besonders weh, weil man weiß, er ist nicht mehr Stärkste/Schnellste/Beste, aber man ihm von Herzen danken und daher ein gelungenes Karriereende bei den Löwen wünschen möchte. Schluss mit diesem Mobbing! Und Hock sollte schnellstens irgendetwas tun, was ihn mal sympathischer erscheinen lässt.
Nicht auszudenken, es kommt in dieser Saison unter Hock und unter den jetzigen Vorzeichen zu sportlichen Erfolgen, Platz 1 und der Aussicht auf den Aufstieg. Ich ertappe mich dabei, dass ich in der jetzigen Stimmungslage glaube, mich darüber gar nicht richtig freuen zu können. Ein Albtraum ist das doch. Er wird vorübergehen - hoffentlich - wahrscheinlich. Aber kaputt gegangen ist da wohl schon etwas.
Edit: Das mit der Aufsichtsratsentscheidung hatte ich noch nicht gelesen, als ich das oben geschrieben habe. Naja, ein Tropfen auf den heißen Stein. Ein Versuch, den Schaden zu begrenzen. Immerhin.