

Also meine Idee dazu basiert ja auf den Aktionen, wo Fans bei realen Spielen aufgrund von (Block)Sperren ausgesperrt waren, dafür aber "virtuell" Karten verkauft wurden, damit der finanzielle Verlust für den Verein im Rahmen blieb. Das hab ich nun "weiterentwickelt", also man verkauft Tickets für ein Spiel, was gar nicht stattfindet. Das ist ja wirklich relativ wenig Aufwand, z.B. eine Sonderkasse beim Walldorf-Spiel aufmachen, Tickets an die VVK-Stellen geben und wenn man ansonsten Print@home-Online-Tickets verkauft, hat man sogar das Papier gespart.
Das (europaweite) Medienecho wäre nun garantiert, wenn man einen wirklich großen Verein als Partner für die Aktion gewinnen würde. Ich hatte ja als Beispiel genannt, dass Bayern offiziell bekanngibt, dass man für das Retterspiel auf das Pokalfinale verzichtet habe.


Zur Crowdfunding-Aktion hatte ich mich ja auch geäußert, 2 Rettertrikots für mich und meinen Sohn wären schonmal verkauft

Noch ein paar Ideen zu den Promi-Statements: Hubertus Meyer Burckhardt (Diner for One auf Nordhessisch ist alljährlich ein Pflichttermin hier in der Diaspora

Wichtig wäre m.E. nun auch noch ein anderes Zeichen an potenzielle Sponsoren: Beim Spiel gegen Walldorf muss das Stadion mal ein wenig voller werden. Die Unternehmen (aber auch die Spieler - und zwar auch die, die noch unentschlossen bzgl. ihrer Vertragsverlängerung sind!) müssen sehen, dass die Region auch bereit ist, Fußball live im Stadion zu erleben. Kommt Leute, anstatt einem Zwanni als Spende wären zwei (ermäßigte) Ostribühnen sicher mindestens genauso viel Wert!!!
Für die, die eh da sind: Macht doch alle mal ein Upgrade. Ich werde mir mit meinem Sohn mal ne andere Ansicht gönnen und Haupttribühnentickets ordern.
