Dies wurde durch eine scharfe Hereingabe genutzt, aus der das Führungstor der Siegener resultierte. Gyasi machte danach etwas mehr für die Spieleröffnung. Wirkte körperlich sehr kompakt und spielte bis auf die eine Situation solide.
In der zweiten Hälfte kamen alle verbliebenen Junglöwen zum Einsatz entlang der Achse
Schlöffel, Rahn, Becker Damm. Das Spiel wurde härter, nicklicher. Die Spielhoheit verschob sich mehr und mehr zu Siegen hin, das sich selbst mit dem Siegtor belohnte. Danach noch einmal eine Drangphase der Junglöwen, die zeigte, dass mit etwas mehr Einsatz bereits früher mehr drin gewesen wäre.
Der Trainer hatte mit dem zweiten Anzug mehr Arbeit und machte sich zunehmend lautstark am Spielfeldrand bemerkbar. Vorher eher ruhig. Optischer Eindruck: Typ Lämmi

Auch da: Henel, Müller.