
FSV Frankfurt - KSV Hessen Kassel
Ich kann mich gut an meine Gedanken vor dem Tor erinnern: "Verdammt, jetzt rennt der sich wieder fest!". Wie man sich irren kann 

"Genial an Kassel ist, die wenigen Möglichkeiten hier einfach nutzen zu müssen.
Du bist zwar nirgends, kannst aber im Handumdrehen überall sein. Das ist wenig Silicon, aber viel Valley..."
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Um nochmal auf den Threadnamen zu kommen: 17 Stunden! 
Wird richtig geil morgen, falls es nicht in den ersten Minuten schon einen Rückstand gibt. Ansonsten kann die Party nämlich schnell vorbei sein.
Aber ich will kein Spielverderber sein, am Anfang steht es 0:0 und es haben ja schon mehrere geschrieben, dass wenn das lange so bleibt ein Sieg immer wahrscheinlicher wird...

Wird richtig geil morgen, falls es nicht in den ersten Minuten schon einen Rückstand gibt. Ansonsten kann die Party nämlich schnell vorbei sein.

Aber ich will kein Spielverderber sein, am Anfang steht es 0:0 und es haben ja schon mehrere geschrieben, dass wenn das lange so bleibt ein Sieg immer wahrscheinlicher wird...

Quelle: http://www.hr-online.de
Regionalliga-Hessenderby
FSV gegen KSV unter Druck
Zum ersten Hessenderby der Saison treffen am Samstag (14 Uhr) der FSV Frankfurt und der KSV Hessen Kassel in der Regionalliga Süd aufeinander. Vor allem der Aufsteiger vom Main steht unter Zugzwang.
Gegen die Nordhessen-Löwen will der FSV Frankfurt endlich auf die Erfolgsspur einbiegen. Nach drei Spieltagen steht der ambitionierte Aufsteiger vom Bornheimer Hang noch ohne Sieg da. FSV-Coach Tomas Oral hofft vor großer Zuschauerkulisse im Frankfurter Volksbank-Stadion auf das erste Erfolgserlebnis: "Mit Leidenschaft und Herz wollen wir den ersten Sieg in der neuen Umgebung feiern", sagte er am Donnerstag. Seine Mannschaft hat zudem noch eine Rechung mit den Nordhessen offen: In der Saison 2005/06 hatte Kassel dem FSV am letzten Spieltag noch den sicher geglaubten Regionalliga-Aufstieg weggeschnappt. FSV-Manager Bernd Reisig will das erste Hessenderby der Saison aber nicht auf die Revanche für den verpassten Aufstieg reduzieren: "Die Punkte sind wichtiger", erklärte er.
Kassel will "bei der Musik bleiben"
Orals Trainerkollege aus Kassel, Matthias Hamann, kann nach dem souveränen 4:0-Erfolg seiner Mannschaft am vergangenen Spieltag gegen die Amateure von 1860 München dagegen deutlich gelassener in die Partie gehen: "Wir kommen gerne nach Frankfurt, dort haben wir immer gut ausgesehen", sagte er. Vor allem die Treffsicherheit des bereits vier Mal erfolgreichen Stürmers Thorsten Bauer soll auch am Bornheimer Hang zum Tragen kommen. "Wir wollen weiter bei der Musik bleiben", meinte Hamann, der sich mit seinem Team im oberen Tabellendrittel festsetzen will. Unterstützt wird seine Elf von rund 1.000 mitreisenden KSV-Anhängern.
Während Hamann vermutlich mit unveränderter Anfangsformation ins Derby gehen wird, sind in der Startelf des FSV einige Veränderungen möglich. Abwehrspieler Lars Weißenfeldt ist wieder fit und könnte für Markus Gaubatz in die Startelf rutschen.
(kahu)
Regionalliga-Hessenderby
FSV gegen KSV unter Druck
Zum ersten Hessenderby der Saison treffen am Samstag (14 Uhr) der FSV Frankfurt und der KSV Hessen Kassel in der Regionalliga Süd aufeinander. Vor allem der Aufsteiger vom Main steht unter Zugzwang.
Gegen die Nordhessen-Löwen will der FSV Frankfurt endlich auf die Erfolgsspur einbiegen. Nach drei Spieltagen steht der ambitionierte Aufsteiger vom Bornheimer Hang noch ohne Sieg da. FSV-Coach Tomas Oral hofft vor großer Zuschauerkulisse im Frankfurter Volksbank-Stadion auf das erste Erfolgserlebnis: "Mit Leidenschaft und Herz wollen wir den ersten Sieg in der neuen Umgebung feiern", sagte er am Donnerstag. Seine Mannschaft hat zudem noch eine Rechung mit den Nordhessen offen: In der Saison 2005/06 hatte Kassel dem FSV am letzten Spieltag noch den sicher geglaubten Regionalliga-Aufstieg weggeschnappt. FSV-Manager Bernd Reisig will das erste Hessenderby der Saison aber nicht auf die Revanche für den verpassten Aufstieg reduzieren: "Die Punkte sind wichtiger", erklärte er.
Kassel will "bei der Musik bleiben"
Orals Trainerkollege aus Kassel, Matthias Hamann, kann nach dem souveränen 4:0-Erfolg seiner Mannschaft am vergangenen Spieltag gegen die Amateure von 1860 München dagegen deutlich gelassener in die Partie gehen: "Wir kommen gerne nach Frankfurt, dort haben wir immer gut ausgesehen", sagte er. Vor allem die Treffsicherheit des bereits vier Mal erfolgreichen Stürmers Thorsten Bauer soll auch am Bornheimer Hang zum Tragen kommen. "Wir wollen weiter bei der Musik bleiben", meinte Hamann, der sich mit seinem Team im oberen Tabellendrittel festsetzen will. Unterstützt wird seine Elf von rund 1.000 mitreisenden KSV-Anhängern.
Während Hamann vermutlich mit unveränderter Anfangsformation ins Derby gehen wird, sind in der Startelf des FSV einige Veränderungen möglich. Abwehrspieler Lars Weißenfeldt ist wieder fit und könnte für Markus Gaubatz in die Startelf rutschen.
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