Droht uns so etwas auch irgendwann?
Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
Ein sehr lesenswerter Kommentar!
http://de.eurosport.yahoo.com/blogs/abg ... --spt.html
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Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
Zur Realitätsferne der DFL
http://www.sportsaal.de/2012/12/18/buch ... on-der-dfl
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Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
Gonzo hat geschrieben:Ekelhaft!
http://effzeh.com/ganzkoerperkontrollen-in-stuttgart/
Dazu ein Zeitungsbericht aus Stuttgart mit einer Stellungnahme des Pozileiversprechers: http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 4d3bf.html
Interessant ist noch der letzte Absatz:[...] Außerdem habe sich der Verdacht am Ende auch auch bestätigt: „Bei zwei Fans wurden Böller gefunden“, so Lauer, „das waren Selbstlaborate beziehungsweise verbotene osteuropäische Feuerwerkskörper.“
Sprengstoffsuchhunde fanden im besagten Bus außerdem zwei Feuerwerkskörper, die aber niemandem mehr zugeordnet werden konnten. Dabei hatte die Polizei bei den erkennungsdienstlichen Maßnahmen jeweils die Sitzplatznummer des jeweils Kontrollierten registriert. [...]
[...] Allerdings hatte die Stuttgarter Polizei keinen jener Suchhunde an Ort und Stelle, die derzeit von der Bundespolizei eingesetzt werden. Diese Spezialspürnasen sind auch für die Suche unmittelbar an Menschen ausgebildet – und können binnen weniger Sekunden versteckte Pyrotechnik aufspüren. Den Betroffenen bleibt bei dieser Methode eine komplette Entkleidung erspart – sie ist auch weniger zeitaufwendig. Nach dem Konzept der Bundespolizei kommen diese Spürhunde bereits an den Abfahrtsbahnhöfen der Gästefans zum Einsatz – und sind dabei auch des öfteren fündig geworden.
Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
@ksv-schwabe:
Ich find' diesen Absatz wirklich sehr krass:
Ich find' diesen Absatz wirklich sehr krass:
Wenn wirklich sogar Körperöffnungen untersucht wurden, ist eine Grenze überschritten, die mal gar nicht geht.„Was dort abging, war der Hammer: Wir mussten uns komplett entkleiden!“ Die Vorgehensweise wurde als unangemessen und übertrieben empfunden: „Die Prostatauntersuchungen kann man sich sparen“, schimpft ein Kölner Fan, der den Vorgang als entwürdigend empfand.
When the going gets weird, the weird turn pro. It never got weird enough for me.
Hunter S. Thompson
VIVA MADIBA! VIVA MANDELA!
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Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
In dem Moment wo sowas im Auestadion passiert gehe ich nicht mehr hin.
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Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
Kann ich bestens verstehen. Denke aber, so etwas wird eher die Gäste betreffen. Aber auch dann schämt man sich wie ein Bettseicher, denn eigentlich wäre man lieber ein guter Gastgeber!J.R. hat geschrieben:In dem Moment wo sowas im Auestadion passiert gehe ich nicht mehr hin.
Ein lesenswerter Kommentar zur DFL Problematik auch noch einmal hier:
http://transparent-magazin.de/blog/drei ... -entfernt/
Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
Naja ich bin jedenfalls mal gespannt in wie weit sich die Amateurvereine verpflichtet fühlen diese Dinge jetzt auch schon zu übernehmen. Man könnte sich ja als lieb Kind einschleimen wenn man als Verein in einer unteren Spielkasse jetzt schon versucht nach dem neuen Sicherheitspapier zu handeln.Gonzo hat geschrieben:Kann ich bestens verstehen. Denke aber, so etwas wird eher die Gäste betreffen. Aber auch dann schämt man sich wie ein Bettseicher, denn eigentlich wäre man lieber ein guter Gastgeber!J.R. hat geschrieben:In dem Moment wo sowas im Auestadion passiert gehe ich nicht mehr hin.
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Re: Droht uns so etwas auch irgendwann?
http://www.spox.com/de/sport/fussball/i ... rbots.htmlWegen Missachtung des Stehplatzverbots
Sunderland entzieht Fans Dauerkarten
Sunderland hat mit einem ungewöhnlichen Ausschluss von Fans gegen regelwidriges Verhalten auf den Tribünen durchgegriffen. Weil vereinzelte Anhänger trotz des Stehplatzverbots in englischen Fußballstadien zuletzt häufiger auf ihren Tribünenplätzen standen, zog der Klub nun die Dauerkarten von 38 Fans ein.
"Wir wollen den Fans nicht ihr Erlebnis verderben, aber wir haben auch rechtliche Verpflichtungen, die wir befolgen müssen", sagte der Sicherheitsverantwortliche Paul Weir. [...]