Hier dreht sich alles rund um den KSV Hessen Kassel
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Braucht keiner mehr. Man sollte sich sowieso langsam nach einer kleineren Spielstätte umsehen.KidKut hat geschrieben:...unabhängig vom Spiel heute Abend frage ich mich das übrigens auch schon seit Langem...1615 hat geschrieben:Hatten wir nicht mal eine fulminante Beleuchtung der Haupttribüne??
...bei Flutlichtspielen? In Rot-Weiß?
Stimmt das kann bestimmt Herr Lassen was machenhessenkassel1987 hat geschrieben:Wie wäre es mit der Jahnkampfbahn
tja, 2top talente deutschlands in nordhessen aufgewachsen und nie beim KSV gespielt. wenn man jetzt noch an andere denkt wie stendera zb, dann fragt man sich ja irgendwie schon, warum diese talente alle direkt in die großen nlz gegangen sind und niemand eine zwischenstation bei uns gemacht hat. in unserer geographischen lage, bis auf paderborn keine hochklassigen vereine in ~150km umkreis, wäre ein zertifiziertes nlz gold wert...wenn man bloß mal kohle hätte und sie für langfristige jugendförderung einsetzen könnteMalli feierte übrigens beim jüngsten Erfolg sein Debüt in der zweithöchsten Ebene des deutschen Länderfußballs. Bescheiden gibt er deswegen auch zu Protokoll: "Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut, vor allem, weil es bei uns in Mainz zuletzt nicht so gut lief. Jetzt will ich versuchen, mich anzubieten und meine Leistung zu bringen." Vor allem in Kassel möchte der 21-Jährige wieder Einsatzminuten bekommen, wurde er dort doch geboren: "Meine Familie und meine Freunde kommen ins Stadion. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich vor ihnen spielen könnte." Auch für Mustafi werden in der hessischen Stadt Kindheitserinnerungen erneut zum Leben erweckt: "Da ich im Ausland spiele, ist quasi jedes Spiel in Deutschland für mich ein Heimspiel. Aber gerade Kassel, wo ich 30 Kilometer entfernt aufgewachsen bin, ist natürlich ausschließlich mit positiven Gefühlen besetzt. Da sehe ich meine ganze Familie im Stadion, das ist toll."
Bei allem Verständnis für deine Kritik an unserer Nachwuchsarbeit, aber: Ein Regionalligist mit Nachwuchsleistungszentrum ist nun wirklich eher die Ausnahme, als die Regel. Das kann sich keiner leisten. Welcher aktuelle Regionalligist hat das in Deutschland? Letzte Saison Kiel und RB Leipzig, mittlerweile aber auch beide 3. Liga und beide mit ganz anderen finanziellen Möglichkeiten als wir.Dollar hat geschrieben:http://www.kicker.de/news/fussball/u21- ... basis.html
tja, 2top talente deutschlands in nordhessen aufgewachsen und nie beim KSV gespielt. wenn man jetzt noch an andere denkt wie stendera zb, dann fragt man sich ja irgendwie schon, warum diese talente alle direkt in die großen nlz gegangen sind und niemand eine zwischenstation bei uns gemacht hat. in unserer geographischen lage, bis auf paderborn keine hochklassigen vereine in ~150km umkreis, wäre ein zertifiziertes nlz gold wert...wenn man bloß mal kohle hätte und sie für langfristige jugendförderung einsetzen könnteMalli feierte übrigens beim jüngsten Erfolg sein Debüt in der zweithöchsten Ebene des deutschen Länderfußballs. Bescheiden gibt er deswegen auch zu Protokoll: "Ich habe mich sehr über die Einladung gefreut, vor allem, weil es bei uns in Mainz zuletzt nicht so gut lief. Jetzt will ich versuchen, mich anzubieten und meine Leistung zu bringen." Vor allem in Kassel möchte der 21-Jährige wieder Einsatzminuten bekommen, wurde er dort doch geboren: "Meine Familie und meine Freunde kommen ins Stadion. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich vor ihnen spielen könnte." Auch für Mustafi werden in der hessischen Stadt Kindheitserinnerungen erneut zum Leben erweckt: "Da ich im Ausland spiele, ist quasi jedes Spiel in Deutschland für mich ein Heimspiel. Aber gerade Kassel, wo ich 30 Kilometer entfernt aufgewachsen bin, ist natürlich ausschließlich mit positiven Gefühlen besetzt. Da sehe ich meine ganze Familie im Stadion, das ist toll."
Ist doch nur professionell, wenn man frühzeitig Optionen erarbeitet.hessenkassel1987 hat geschrieben:Manchmal sind es ja Kleinigkeiten in einer sehr grausamen Reportage, die aufhorchen lassen.
Wenn man bereits im April mit Großkopf gesprochen hat, wie Schubert sagte, lässt das aufhorchen. Die Treueschwüre zu Wolf erscheinen so in einen anderen Licht.
Gut, dass mit Schubert jemand gesprochen hat, der keine Interessen hat die Unwahrheit zu sagen.
Wenn Lassen doch so stringent mit wirtschaftlichen Sachverstand mit seinen Freunden gearbeitet hätte, wäre die Lage anderes.