Saison 2004/2005
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bannedfromthepubs
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Der überraschende Abgang von „Usta, Usta, Usta!!“ zu Beginn der Saison war wirklich ein herber Schlag ins Gesicht, vor allem wenn man bedenkt, das Odensaß und Tiffi wirklich nicht eingeschlagen sind (GANZ IM GEGENSATZ zum unbeliebten Adem in Baunatal). Anzukreiden ist das ganz klar JF Schmidt. Aber auch dem damaligen Trainer, der den neuen Spielern scheinbar keinerlei Vertrauen entgegengebracht hat (auch nicht Usta, obwohl der in den letzten vier Spielen der vergangenen Spielzeit sechs Tore erzielt hat). Nur durch Kurzeinsätze spielt sich kaum ein Neuzugang ins Team. Aber allein die Transferpolitik im Sturm löst bei mir noch heute reges Kopfschütteln aus. Wenn abgesehen von Bauer alle Knipser nur 1,70 groß sind, man kann sich ja ausrechnen, mit wie viel Kopfballtoren in der Saison gerechnet wurde.
Das Problem unserer Neuzugänge ist nicht ihr Potenzial, denn das haben sie bestimmt (Ausnahmen wie Teichmann bestätigen die Regel), sondern auch die Tatsache, das sie einfach nicht ins System gepasst haben.
Beim Zuschauerschnitt bin ich anderer Meinung als der Herr Künkel. Derzeit kommen pro Spiel ca. 800 Zuschauer, das ist der harte Kern. Viel weniger wird’s nicht mehr werden.
Unsere Chance, so komisch das auch klingt, ist evtl. der Abstieg der Huskies. Auch wenn das noch längst nicht sicher ist (sowohl sportlich als auch lizenztechnisch, die nächsten Monate wird man öfters mal nach Wolfsburg und zu deren „Eispalast“ schauen müssen), aber vom ECK in Liga zwei können wir eigentlich nur profitieren.
1. weil sich bestimmt einige Huskies-Zuschauer abwenden werden von den Schlittenhunden (wenn wir erfolgreich sind vielleicht zu uns),
2. weil aktuelle ECK-Sponsoren nach anderen Betätigungsfeldern suchen könnten (nur durch neue finanzkräftige Sponsoren können wir mal wieder einen richtigen Kracher verpflichten bzw. Jens Roses Privatkonto schonen).
Da gilt es jetzt, für die neue Saison ein griffiges Konzept vorzulegen, wie man die nächsten Jahre gedenkt wirtschaftlich und sportlich intelligent und erfolgreich zu agieren und in die 3. Liga aufzusteigen UND AUCH DA ZU BLEIBEN.
Dies kann allerdings nur mit einem Team gelingen, das noch heiß auf den Aufstieg ist, das sich noch entwickeln kann und das natürlich nicht zu teuer ist. Soll heißen, gestandene Hessen-Spieler halten (vor allem Keim, Krause, Beyer, Busch, Cesar, Nebe, Radler), aussichtsreichen Talenten Spielpraxis geben (Warnecke, Suslik, Heidtke) und einige neue Spieler verpflichten (neben Arnold als neuen Regisseur bräuchten wir noch mindestens einen zweikampfstarken Verteidiger, eine Alternative für die linke Seite und vor allem ein, zwei groß gewachsene kopfballstarke Stürmer).
RWG Schmidt A.
Das Problem unserer Neuzugänge ist nicht ihr Potenzial, denn das haben sie bestimmt (Ausnahmen wie Teichmann bestätigen die Regel), sondern auch die Tatsache, das sie einfach nicht ins System gepasst haben.
Beim Zuschauerschnitt bin ich anderer Meinung als der Herr Künkel. Derzeit kommen pro Spiel ca. 800 Zuschauer, das ist der harte Kern. Viel weniger wird’s nicht mehr werden.
Unsere Chance, so komisch das auch klingt, ist evtl. der Abstieg der Huskies. Auch wenn das noch längst nicht sicher ist (sowohl sportlich als auch lizenztechnisch, die nächsten Monate wird man öfters mal nach Wolfsburg und zu deren „Eispalast“ schauen müssen), aber vom ECK in Liga zwei können wir eigentlich nur profitieren.
1. weil sich bestimmt einige Huskies-Zuschauer abwenden werden von den Schlittenhunden (wenn wir erfolgreich sind vielleicht zu uns),
2. weil aktuelle ECK-Sponsoren nach anderen Betätigungsfeldern suchen könnten (nur durch neue finanzkräftige Sponsoren können wir mal wieder einen richtigen Kracher verpflichten bzw. Jens Roses Privatkonto schonen).
Da gilt es jetzt, für die neue Saison ein griffiges Konzept vorzulegen, wie man die nächsten Jahre gedenkt wirtschaftlich und sportlich intelligent und erfolgreich zu agieren und in die 3. Liga aufzusteigen UND AUCH DA ZU BLEIBEN.
Dies kann allerdings nur mit einem Team gelingen, das noch heiß auf den Aufstieg ist, das sich noch entwickeln kann und das natürlich nicht zu teuer ist. Soll heißen, gestandene Hessen-Spieler halten (vor allem Keim, Krause, Beyer, Busch, Cesar, Nebe, Radler), aussichtsreichen Talenten Spielpraxis geben (Warnecke, Suslik, Heidtke) und einige neue Spieler verpflichten (neben Arnold als neuen Regisseur bräuchten wir noch mindestens einen zweikampfstarken Verteidiger, eine Alternative für die linke Seite und vor allem ein, zwei groß gewachsene kopfballstarke Stürmer).
RWG Schmidt A.
Usta wäre auch so zu uns gekommen, das Problem war das er in eurer Truppe keine Freunde hatte, man könnte auch sagen das die Cliquenbildung bei euch ein Grund dafür ist, warum die Abstimmung auf dem Platz fehlt.schmiddi hat geschrieben:Der überraschende Abgang von „Usta, Usta, Usta!!“ zu Beginn der Saison war wirklich ein herber Schlag ins Gesicht, vor allem wenn man bedenkt, das Odensaß und Tiffi wirklich nicht eingeschlagen sind (GANZ IM GEGENSATZ zum unbeliebten Adem in Baunatal). Anzukreiden ist das ganz klar JF Schmidt. Aber auch dem damaligen Trainer, der den neuen Spielern scheinbar keinerlei Vertrauen entgegengebracht hat (auch nicht Usta, obwohl der in den letzten vier Spielen der vergangenen Spielzeit sechs Tore erzielt hat). Nur durch Kurzeinsätze spielt sich kaum ein Neuzugang ins Team.
KSV BAUNATAL
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