Re: Aufsichtsrat und Vorstand müssen/ können sich neu finden
Verfasst: 12. Dez 2013, 11:50
@hans: Eventuell habe ich das Wort "System" etwas missverständliche benutzt. Das System des Vereins ist ja die Vereinssatzung. Diese bestimmen ja nach welchem System gehandelt werden soll und wie die Leitlinien aussehen. Die Abteilung Herzblut hat hier zum Glück dran gearbeitet, jedoch darf die Arbeit nun nicht eingestellt werden, sondern muss forciert werden. Meiner Meinung nach müssten die Offenlegungs-, Rechenschafts-, und Umsetzungspflichten erhöht werden. Nicht um den Ehrenamtlichen ein Bein zu stellen, sondern um als Verein (nicht als handelnde Personen) wieder näher an die Basis heranzurücken.
Zudem muss meiner Meinung nach das Geschäftsjahr auf die Spielzeit umgeändert werden. Ergebnisse sind derzeit nur mit riesigen Aufwendungen zuort- und zurechenbar. Interpretierbar sind sie schonmal gar nicht.
Hier kann man aber auch auf die dahinterliegenden Interessen schauen! Wenn die aktuell Handelnden auf das aktuelle Geschäftsjahr bestehen, kann man wie o.g. die Berichtspflicht erhöhen. Sodass man sich satzungsverankert verpflichtet einen doppelten Bericht abzugeben. Für das Geschäftsjahr und für die Saison. Wobei es hier zeitmäßige Schwierigkeiten gibt. Aber wie gesagt, es geht nicht darum jemanden ein Bein zu stellen.
Das von mir im angesprochenem Post missverständlich benutzte Wort "System" zielt auf den Umgang mit diesen Leitlinien ab. Hier macht gefühlt jeder was er will. Unabhängig davon ob er im Beirat, Vorstand oder Aufsichtsrat sitzt. Ebenfalls Teil des kritisierten "Systems" sind die ständigen Positionswechsel und diese unsägliche Vetternwirtschaft.
Die Quittung des "Systems" bekommen wir derzeit. Stehen in den vorigen Posts. Und das war allesamt mit Ansage. Es wird (nach meiner Meinung) nur wieder bergauf gehen, wenn eben dies System gesprengt wird und das Bedarf einen Personalwechsel.
Denn die letzten 4-6 Jahre zeigen, das es in allen Bereichen ständig und fließend bergab ging und das sich seitens Handelnden nie an "Kommunikationsregeln" oder Leitlinien gehalten wird.
Zudem muss meiner Meinung nach das Geschäftsjahr auf die Spielzeit umgeändert werden. Ergebnisse sind derzeit nur mit riesigen Aufwendungen zuort- und zurechenbar. Interpretierbar sind sie schonmal gar nicht.
Hier kann man aber auch auf die dahinterliegenden Interessen schauen! Wenn die aktuell Handelnden auf das aktuelle Geschäftsjahr bestehen, kann man wie o.g. die Berichtspflicht erhöhen. Sodass man sich satzungsverankert verpflichtet einen doppelten Bericht abzugeben. Für das Geschäftsjahr und für die Saison. Wobei es hier zeitmäßige Schwierigkeiten gibt. Aber wie gesagt, es geht nicht darum jemanden ein Bein zu stellen.
Das von mir im angesprochenem Post missverständlich benutzte Wort "System" zielt auf den Umgang mit diesen Leitlinien ab. Hier macht gefühlt jeder was er will. Unabhängig davon ob er im Beirat, Vorstand oder Aufsichtsrat sitzt. Ebenfalls Teil des kritisierten "Systems" sind die ständigen Positionswechsel und diese unsägliche Vetternwirtschaft.
Die Quittung des "Systems" bekommen wir derzeit. Stehen in den vorigen Posts. Und das war allesamt mit Ansage. Es wird (nach meiner Meinung) nur wieder bergauf gehen, wenn eben dies System gesprengt wird und das Bedarf einen Personalwechsel.
Denn die letzten 4-6 Jahre zeigen, das es in allen Bereichen ständig und fließend bergab ging und das sich seitens Handelnden nie an "Kommunikationsregeln" oder Leitlinien gehalten wird.