Man durfte sich freuen auf das überlebensgroße Konterfei der Schlagerkönigin vorm Fuldastädter Stadion - aber wie es so ist, es ist bereits viel Wasser die Fulle runnergeflossen seit dem letzten Busbesuch. Und weil es zwischenzeitlich so egal war, was bei der Ferber-Truppe so passiert, hatte man dieses Ereignis aus 2013 nicht auf dem Zettel.
Leider, leider, leider wird es nie wieder etwas mit dem Andrea-Berg-Bus vorm Auestadion :
https://web.de/magazine/unterhaltung/st ... s-17294456
Kein Bus mehr. Schade.Laut "Bild" gehört der Bus zum Transportunternehmen von Klaus Ferber, dem Schwager von Andrea Berg. Dieser hatte den Bus an den Reiseveranstalter "Fun to Travel" aus Baden-Württemberg vermietet. Von ihm hatten die Neonazis offenbar den Bus bezogen.
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Fussballerisch und von der Infrastruktur gehört die SGSG sicher noch immer zur oberen Etage der Liga.
Den DFB verklagt man zudem noch auf ausstehende 80.000 Tacken Coronahilfe:
https://www.bkz.de/sport/eventuell-stei ... 77033.html
Zur aktuellen Situation und der Saisonperspektive äußert sich hier der Sportdirektor:"...Laut Informationen unserer Zeitung plant die SG Sonnenhof, gegen den DFB zu klagen. Nicht wegen des Abstiegs, den akzeptiert Großaspach schweren Herzens. Gestritten wird um rund 80000 Euro, die der DFB dem Drittligisten unrechtmäßig vorenthält, so die Auffassung der Schwaben. Konkret geht es um Aspachs Anteil an den 7,5 Millionen Euro, die die Champions-League-Teilnehmer Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig und Bayer Leverkusen den Drittligisten sowie der Ersten Bundesliga der Frauen zur Verfügung gestellt haben. Damit sollten deren finanzielle Einbußen in der Coronakrise abgemildert werden. Da die U-23- und die Frauenteams der Bundesligisten bei der Verteilung außen vor bleiben sollten, hatte die SG Sonnenhof mit 300000 Euro geplant. Abtreten will der DFB an die Schwaben angeblich aber nur 221000 Euro..."
https://www.marbacher-zeitung.de/inhalt ... 1f62d.html
"...Jetzt gab es den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte. Welche Konsequenzen hat das für die Arbeit im Verein, insbesondere für den Etat? Der wird sicher niedriger sein, zum einen durch den Abstieg, zum anderen durch Corona.
Für das kommende Jahr werden wir sicher mit Abstrichen zwischen 35 und 40 Prozent rechnen müssen, da uns die Fernsehgelder und die Gelder aus der Zentralvermarktung der 3. Liga wegbrechen. Trotz der Corona-Problematik ist es so, dass uns nahezu alle Partner die Treue halten werden. Das ist ein tolles Zeichen und auch Stück weit Bestätigung für die Arbeit bei der SG – ein großer Teil davon im Ehrenamt. Wir wollen versuchen, eine Mannschaft zusammenzustellen, die das Zeug hat, unter den ersten Fünf mitzuspielen.
Das nimmt den nächsten Punkt vorweg: Es gibt nicht explizit das Ziel direkter Wiederaufstieg?
Das wäre vermessen. Es gibt in der Regionalliga sehr gute und ambitionierte Mannschaften. Aber wir waren jetzt beeindruckende sechs Jahre in der 3. Liga und wollen da langfristig auch wieder hin..."