Oh mein Gott. Nichts verstanden. Aber auch gar nichts.Trotz des Leistungsabfalls wollte Trainer Großkopf sich den Erfolg aber nicht madig machen lassen: „Wir werden uns für die drei Punkte nicht entschuldigen.“ Christian Henel meinte: „Hauptsache, wir haben gewonnen.“
http://www.hna.de/sport/ksv-hessen-kass ... 34214.html
Statistik: Verfasst von Sozialkompetenz — 27. Sep 2013, 19:10
Statistik: Verfasst von Reiherwälder — 27. Sep 2013, 18:02
Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Das haben ja auch ganz viele so formuliert und diese Erwartungshaltung wurde durch bestimmte Aussagen noch verstärkt. Auch Du hast Dich vor der Saison dieser Erwartungshaltung hingegeben (und mich auch dafür angegriffen, dass ich mehrere Vereine über uns gesehen habe - teils zu Recht, teils zu Unrecht). Hätte ich vor ein paar Jahren auch noch getan.Bei den meisten KSV-Fans habe ich das Gefühl, dass die eine Steigerung zur letzten Saison erwarten. Und das ist mit diesem Team eine übertriebene Erwartungshaltung.
Statistik: Verfasst von Gonzo — 27. Sep 2013, 11:39
Statistik: Verfasst von Gonzo — 26. Sep 2013, 23:51
Statistik: Verfasst von Okinaptz Uglwf — 26. Sep 2013, 22:26
Vor der Saison hast Du noch folgendes geschrieben:Aber es ist wie im Kicker geschrieben, das Anspruchsdenken im Umfeld des KSV ist einfach nur noch gaga.
Der neue Trainer wird sogar schon dafür kritisiert, dass er oben mitspielen will. Er übernimmt eine fast komplette Meistermannschaft, was soll er da sonst als Ziel ausgeben: Nicht absteigen? Spaß in der Liga haben? Das ist doch Mumpitz!
Wir sind nicht die Nationalmannschaft von Tahiti - wir sind der KSV HESSEN KASSEL!
Statistik: Verfasst von Fiesel — 26. Sep 2013, 22:21
Statistik: Verfasst von sepp — 26. Sep 2013, 21:35
Statistik: Verfasst von Gazza — 26. Sep 2013, 21:27
Dazu folgendes:"...Das erarbeitete Selbstbewusstsein schwand wie bei manchem die Fitness mit jeder Minute mehr.
Die Frage ist: Wieso? Trainer Jörn Großkopf sprach von fehlender Entlastung und begründete dies mit der personellen Not: „Wir pfeifen aus dem letzten Loch...“
Die Sprachforscher sind sich in diesem Fall ausnahmsweise einig: Das "letzte Loch" bezieht sich auf den Tonumfang eines Blasinstruments. Wer aus dem letzten Loch pfeift, ist sozusagen am Ende seiner Möglichkeiten und genau das ist auch der Bläser, der zum Beispiel auf der Flöte auf dem letzten Loch spielt. Einen höheren Ton schafft er dann nicht mehr, die Möglichkeiten des Instruments sind ausgeschöpft.
Früher hieß es übrigens, jemand pfeift auf dem letzten Loch – und das zeigt schon, dass die Erklärung mit der Flöte sehr plausibel ist. Erst in jüngster Zeit – die Sprache lebt eben – ist daraus das Pfeifen aus dem letzten Loch geworden. Das heißt aber nicht, dass jetzt plötzlich jemand aus einer Körperöffnung pfeifen würde.
Statistik: Verfasst von esteban — 26. Sep 2013, 21:27